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Aktualisiert: 23. Oktober 2025


Gottfried Stumpe wandte sich zur Seite. Emanuels Seele aber wurde wieder vom Geiste seines Meisters umfangen, und er sagte mit leisem Beben: „Wenn sich zwei Herzen scheiden, Die sich dereinst geliebt, Das ist ein großes Leiden, Wie’s größ’res nimmer gibt; Es klingt das Wort so traurig gar: Fahr wohl, fahr wohl auf immerdar! Wenn sich zwei Herzen scheiden, Die sich dereinst geliebt.“

Aus des Gartens sichern Mauern Wag' ich meinen Schritt nicht mehr. Kalt ergriff mich das Entsetzen, Als ich in die nahe Kirche Wagte meinen Fuß zu setzen; Denn mich trieb's mit mächt'gem Drang Aus der Seele tiefsten Tiefen, Als sie zu der Hora riefen, Hinzuknien an heil'ger Stätte, Zu der Göttlichen zu flehn, Nimmer konnt' ich widerstehn. Wenn ein Lauscher mich erspähte?

Weise bist du und siehest das Künftige; Nicht vorüber ist dir das Vergangne, Und dein Blick ruht über den Deinen Wie dein Licht, das Leben der Nächte, Über der Erde ruhet und waltet. O enthalte vom Blut meine Hände! Nimmer bringt es Segen und Ruhe; Und die Gestalt des zufällig Ermordeten Wird auf des traurig-unwilligen Mörders Böse Stunden lauern und schrecken.

Lueger der Meinung, es werde die neue Besteuerung des Adels wie des höheren Klerus und der Klöster sich nicht durchführen lassen. Es regne Proteste in die Hofkammer, man wisse sich nimmer zu helfen.“

Dort die Pracht der riesigen, majestätischen Schiffe, dort die Pracht der Gebäude, die Admiralität, die Werfte; in weiterer Ferne die Schaaren von Windmühlen, die alle arbeiten, als dürften sie nimmer ruhen und rasten, um dieser unzählbaren Menge nur fort und fort genugsames Mehl zu Brod zu verschaffen.

Gibt ihm der Furtwanger auch einen Stich und sagt: "Aber jetzt kommst du nimmer." Item: es kam der dritte und der vierte und bis zum zwölften.

Großer Gott, jammerte Nicolaus, in dieser Wüstenei werde ich meinen Gehalt nimmer ehrlich verdienen können.

"Gib mir einige Gründe an die Hand und dann schlag die Augen nieder, sonst gelingt's mir nimmer." "Gut," erwiderte sie, "so sprich mir nach, was ich dir vorsage, aber grimmig, im Ton eines Bären: Ungetreue " "Der Teufel sprech's dir nach," unterbrech' ich sie, "schändlich würd' ich ja wohl lügen!" "Oder," fährt sie fort, "zänkische, boshafte " "Mäßige dich, Kind!" fall' ich ihr ins Wort.

Die Waffen neuerer Zeit sind in einem anderen sehr großen Saale aufgestellt. Nimmer hätten wir diesen Mordgewehren zugetraut, daß sie einen so hübschen Anblick gewähren könnten.

Diese Gleichheit des Loses der menschlichen Vernunft, begünstigt nun zwar im spekulativen Erkenntnisse keinen von beiden, und da ist auch der rechte Kampfplatz nimmer beizulegender Fehden.

Wort des Tages

humo-ben-taher

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