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Aktualisiert: 23. Oktober 2025
Denn nimmer Wär' ich dem Doktor gefolgt, auch hätt' er's gewiß nicht geraten, Wenn nicht die törichte Scham vor anderen Müttern, verbunden Mit dem sündlichen Neid auf ihre blühenden Kinder, Mich seit Jahren besessen und in der versuchenden Stunde Mir das Herz in der Brust verhärtet hätte!
Meine Herren, ich würde nimmer auf diesen Vorschlag eingegangen sein, wenn ich nicht überzeugt gewesen wäre, daß im anderen Falle die Versammlung gar nicht stattgefunden hätte.
Der Rabenstein nämlich ist so warm von oben, daß es unter seinem Neste nimmer friert noch taut und daß der Schnee in der Minute vergeht, in welcher er fällt. Aber wer dies auch weiß, kann doch wohl hundert Jahre in allen Wäldern und unter allen Bäumen herumlaufen und sich die Augen aus dem Kopfe gucken, und findet doch das Nest mit dem Rabenstein nicht.
Der Augenblick glich dem, da sie ihn geboren, da sie den ersten kleinen Laut seiner lebendigen Stimme gehört hatte. Jetzt begann das Leben zum zweitenmal, jetzt, in diesen ersten, scheuen Atemzügen. Seine Augen waren wie Licht im Schnee. Nicht satt konnte sie sich sehen an ihrem frischen Glanz; sie beide schwebten miteinander, als ob es nimmer enden solle.
Elfter Gesang "Oh Vater unser, in den Himmeln wohnend, Du, nimmer zwar von ihrer Schrank
So war der Gasttisch in Käthes Haus nimmer leer
Gelassen fragt er weiter: „Wie lange sind Sie schon Witwe?“ „Ich? Ja mein', sell kann ich nimmer raiten!“ „Wie hat Ihr Mann mit seinem Hausnamen geheißen?“ „Wie ich selm!“ „Hm! Wo wohnen Sie gewöhnlich?“ „In
Und wenn nun der Schnee vollends geschmolzen ist und ihr wieder am Kasernenhof turnen könnt, dann nimm nur auch Frieder dazu und mache ihm Lust. Und noch etwas: ich meine, deine Mathematikstunden mit Wilhelm werden nimmer regelmäßig eingehalten." "O doch, Mutter." "Oder sie sind so kurz, daß man nicht viel davon bemerkt?" "Das kann sein, auf die Uhr schauen wir gewöhnlich nicht."
Dö Dirn, was heunt zun zweitenmal bei Dir einspricht, is im Deckerl in mein Haus bracht wordn, weil s' Dein Weib net hat auf'n Hof vor Augen haben wolln, aber es war ihr Meinung, wann a rechtschaffen Gschöpf aus ihr wordn wär, sollt ich Dir's zuschicken. Lang hab ich mir dös verspart, aber ohne Schaden für sie könnt ich's hizt nimmer bei mir verhalten.
Meistens drängten sich die Geschäfte von selbst auf und hätten schon fertig sein sollen, ehe man daran ging. Eine Weile ruhte sie in träumerischem Sinnen und über dem wurde ihr klar, was sie tun wollte: "Mutter," sagte sie leise vor sich hin, "Mutter, ich komme zu dir!" Frau Pfäfflings Mutter lebte im fernen Ostpreußen, und seit vielen Jahren hatten sich Mutter und Tochter nimmer gesehen.
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