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Aktualisiert: 13. Oktober 2025
Armer Turlupin*! Armer Tom! Das ist izt etwas als Edgar bin ich nichts. Neunter Auftritt. Lear. Das ist wunderlich, daß sie von Hause abreisen, ohne mir meinen Boten zurük zu schiken. Ritter. So viel ich erfahren habe, war die Nacht vorher noch kein Gedanke an diese Entfernung. Kent. Heil dir, mein edler Meister! Lear. Ha! machst du deine Schmach zu deinem Zeitvertreib? Kent. Nein, Mylord. Narr.
Herr Simon, Sie haben mir ja in Ihrem Billette gemeldet, daß auch Sie eine erfreuliche Nachricht erhalten hätten. Kommen Sie doch mit mir in den Garten und vertrauen Sie mir's. Diese beiden feindseligen Gemüter werden sich schon hier allein vertragen oder uns nachkommen. Neunter Auftritt Lottchen. Siegmund. Lottchen.
Neunter Auftritt Nathan und der Tempelherr. Nathan. Wie? seid Ihr's? Tempelherr. Ihr habt Sehr lang' Euch bei dem Sultan aufgehalten. Nathan. So lange nun wohl nicht. Ich ward im Hingehn Zu viel verweilt. Ah, wahrlich, Curd; der Mann Steht seinen Ruhm. Sein Ruhm ist bloß sein Schatten. Doch laßt vor allen Dingen Euch geschwind Nur sagen... Tempelherr. Was? Nathan.
Reineke sprach: Das tröstet mich sehr; ich denk es Euch wieder, Komm ich diesmal nur los. Und einer empfahl sich dem andern. Ohne Geleit ging Reineke nun mit Grimbart, dem Dachse, Nach dem Hofe des Königs, wo man ihm übel gesinnt war. Neunter Gesang Reineke war nach Hofe gelangt, er dachte die Klagen Abzuwenden, die ihn bedrohten.
Albanien. Wer war dann dieser? Edgar. Mylord, es war Kent, der verbannete Kent, der in unkenntlicher Verkleidung seinem König folgte, und ihm Dienste that, die eines Sclaven unwürdig gewesen wären. Neunter Auftritt. Edelmann. Hülfe! Hülfe! Edgar. Was für Hülfe? Albanien. Rede. Edgar. Was will dieses blutige Messer? Edelmann. Es ist heiß, es raucht; es kommt eben aus dem Herzen O! sie ist todt!
O charmant! Neunter Auftritt Vorige. Flottwell. Sockel. Flottwell. Guten Morgen, edle Freunde! Alle. Guten Morgen! Flottwell. Wir kommen spät zur Jagd. Ich hoffe, daß die Herren, die heut zum erstenmal in meinem Schloß geruht, mit der Bedienung so zufrieden waren, als ichs nur immer eifrig wünschen kann.
Retten Sie mich, Mellefont; retten Sie Ihre Geliebte! Und du, süße Stimme meines geliebten Vaters, erschalle! Wo schallt sie? wo soll ich auf sie zueilen? hier? da? Hilfe, Mellefont! Hilfe, Betty! Itzt dringt sie mit tötender Faust auf mich ein! Hilfe! Neunter Auftritt Marwood. Was will die Schwärmerin? O daß sie wahr red'te und ich mit tötender Faust auf sie eindränge!
Schenken Sie ihr die kostbare Vase, die Sie erst gekauft haben, das ist doch ein Geschenk, das eines Millionärs würdig ist. Flottwell. Sie ist von großem Wert, doch eben recht, der Präsident ist ein Freund der Künste. Vielleicht gewinnt ihn das. Da irrst du dich. Flottwell. Laß sie mit Blumen schmücken, kurz, besorge alles. Ich muß zu ihr, zu ihr. Neunter Auftritt Verwandlung
Erlauben Sie, daß ich mich wieder in mein Zimmer begebe. Mellefont. Sie machen sich also wohl Gedanken? Sara. Ich mache mir keine, Mellefont. Ich werde den Augenblick bei Ihnen sein, liebste Miß. Neunter Auftritt Mellefont. Norton. Gerechter Gott! Norton. Weh Ihnen, wenn er nichts als gerecht ist! Mellefont. Kann es möglich sein?
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