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Aktualisiert: 13. September 2025
SOREL. O schöne Blume des Siegs, die gleich die edeln Himmelsfrüchte, Fried und Versöhnung trägt! Neunter Auftritt Erzbischof von Reims. Dunois. Du Chatel mit Raoul, einem geharnischten Ritter, zu den Vorigen Umarmt euch, Prinzen! Laßt allen Groll und Hader jetzo schwinden, Da sich der Himmel selbst für uns erklärt. KARL. Reißt mich aus meinem Zweifel und Erstaunen.
Rücksichten, die nicht lieber außer acht gelassen zu haben sie jetzt bedauerten, hätten sie veranlaßt, über diese traurige Erkenntnis Stillschweigen zu beobachten. Neunter Teil Erstes Kapitel
Jedoch noch nicht begraben? Kunigunde. Ich muß sie doch im Leichenkleid noch sehn. Achter Auftritt Ein Diener tritt auf. Die Vorigen. Diener. Gottschalk schickt einen Boten, gnädger Herr, Der Euch im Vorgemach zu sprechen wünscht! Kunigunde. Gottschalk? Rosalie. Von wo? Der Graf vom Strahl. Vom Sarge der Verblichnen! Laßt Euch im Putz, ich bitte sehr, nicht stören! Neunter Auftritt
Es eilt die Trepp' herauf. Neunter Auftritt Gräfin. Gordon. Dann Buttler. Gordon. Ihr sollt nicht weitergehen Buttler Gott! Wo ist er? Gräfin, sagen Sie Gräfin. Sie kommen von der Burg? Wo ist mein Mann? Gordon. O fragen Sie nicht! Gräfin. Gordon. Um Gotteswillen, gehen Sie Indem Wir sprechen Gott im Himmel! Buttler! Buttler! Gräfin. Der ist ja auf dem Schloß mit meinem Mann. Gordon.
»Also notieren Sie sich meine Adresse: Alice Leitner, bei Herrn kaiserlichen Rat Adalbert Füchsel, neunter Bezirk, Maria-Theresien Straße 18. Warum notieren Sie es nicht?« »Das merke ich mir auch so.« »Das ist unmöglich. So eine lange Adresse kann man sich nicht merken. Wiederholen Sie sie doch einmal.« Stanislaus Demba wußte nur noch Alice und kaiserlicher Rat Füchsel.
Neunter Auftritt Nathan. Al-Hafi. Al-Hafi. Ha! ha! zu Euch wollt' ich nun eben wieder. Nathan. Ist's denn so eilig? Was verlangt er denn Von mir? Al-Hafi. Wer? Nathan. Saladin. Ich komm, ich komme. Al-Hafi. Zu wem? Zum Saladin? Nathan. Schickt Saladin Dich nicht? Al-Hafi. Mich? nein. Hat er denn schon geschickt? Nathan. Ja freilich hat er. Al-Hafi. Nun, so ist es richtig. Nathan.
Nein, nein! Die Augen sind ihm endlich aufgegangen! Dieser Selicour, ich weiß es, ist seinem Fall nahe! Noch heute es ist schändlich und abscheulich doch ich sage nichts. Der Minister ließ in Ihrem Hause nach Ihnen fragen; man sagte ihm, Sie seien auf dem Bureau Ganz gewiß sucht er Sie hier auf! Sagt' ich's nicht? Sieh, da ist er schon! Neunter Auftritt. Narbonne zu den Vorigen. Narbonne.
O die großen Akkorde des Schicksals, des göttlichgütigen Schicksals, dem wir in den umwölkten Stunden durch unsere Verwünschungen soviel Unrecht tun. Hörst Du sie nicht auch? segnest Du sie nicht auch? Wie sich alles, alles vereinigt, alles vereinigen muß Warum antwortest Du mir denn nicht? Neunter Brief Rothe an den Obristen von Plettenberg
Seine Musik, seine Dichtung, z. B. im Tannhäuser widerspricht seiner, nicht vom Genie, sondern vom irdischen Verstand diktierten Lazarethphilosophie. In Beethovens neunter Symphonie ist das rein Göttliche zu unvergleichlichem Ausdruck gekommen; ich warte nun auf Richard Wagners Neunte! ..."
Neunter Auftritt Thekla. Er macht Mir meine böse Ahnung zur Gewißheit. So ist's denn wahr? Wir haben keinen Freund Und keine treue Seele hier wir haben Nichts als uns selbst. Uns drohen harte Kämpfe. Du, Liebe, gib uns Kraft, du göttliche! Oh! sie sagt wahr! Nicht frohe Zeichen sind's, Die diesem Bündnis unsrer Herzen leuchten. Das ist kein Schauplatz, wo die Hoffnung wohnt.
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