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Wessen unvermuteter Anblick? Waitwell. Der gewünschte, Miß! Fassen Sie sich! Neunter Auftritt Sir William Sampson. Sara, Waitwell. Sir William. Du bleibst mir viel zu lange, Waitwell. Ich muß sie sehen. Sara. Wessen Stimme Sir William. Ach, meine Tochter! Sara. Ach, mein Vater! Hilf mir auf, Waitwell, hilf mir auf, daß ich mich zu seinen Füßen werfen kann.

Doch, daß mein Vater hier in Peckin sei Und meine Mutter todt, hat dieses Weib Mit einem heil'gen Eide mir bekräftigt! Kommt doch das Unglück nie allein! Ach, nur Zu glaubhaft ist der Mund, der Böses meldet! Noch ein Gespenst! Laß sehen, was es will! Neunter Auftritt. Kalaf. Zelima. Zelima. Prinz, ich bin eine Sklavin der Prinzessin Und bringe gute Botschaft. Kalaf. Gäb's der Himmel!

O Erde, nimm in deinen Schoß mich auf! Wozu das Licht der Sonne länger schaun? Neunter Auftritt Die Vorigen ohne den Prinzen von Homburg. Feldmarschall. O Gott der Welt! Mußt es bis dahin kommen! Mein Fürst und Herr, nach dem, was vorgefallen, Sind wir entlassen? Der Kurfürst. Nein! zur Stund noch nicht! Dir sag ichs an, wenn du entlassen bist! Hier, diesen Paß dem schwedschen Grafen Horn!

Ich seh' ihm freundiger entgegen, Als ich ihn ließ. Er kommt. Er sucht mich auf! Zu scheiden denkt er bleiben werd' ich ihm. Neunter Auftritt Eugenie. Gerichtsrat. Ein Knabe mit einem schönen Kästchen. Gerichtsrat. Schon ziehn die Schiffe nacheinander fort, Und bald, so fürcht' ich, wirst auch du berufen.

Ah, da kommt mein Mann nach Haus, den werd ich meine Meinung sagen. Neunter Auftritt Vorige. Valentin. Valentin. So! Jetzt ist die Tür auch wieder in der Ordnung. Ah, bist schon zu Haus, liebes Weib? Das ist gscheid. Rosa. Ja zum Glück bin ich noch zur rechten Zeit zu Haus gekommen, um deine voreiligen Streiche wieder gutzumachen. Valentin. Was denn für Streich? Wo ist denn der gnädige Herr?

Neunter Auftritt Walter. Adam. Frau Marthe usw. ohne die Magd. Adam Wenn ich freimütig reden darf, Ihr Gnaden, Die Sache eignet gut sich zum Vergleich. Walter Sich zum Vergleich? Das ist nicht klar, Herr Richter. Vernünft'ge Leute können sich vergleichen; Doch wie Ihr den Vergleich schon wollt bewirken, Da noch durchaus die Sache nicht entworren, Das hätt ich wohl von Euch zu hören Lust.

Ja, Ihr Gnaden, ich will mich ausruhen in der Küche. Neunter Auftritt. Vorige ohne Champagne. Dorsigny. Nun, Sophie! was sagst du dazu? Sophie. Ich erwarte Ihre Befehle, mein Vater! Dorsigny. Ja, was ist da zu thun? Fr. v. Dorsigny. Es ist da weiter nichts zu thun; wir müssen sie ihm ohne Zeitverlust zur Frau geben. Fr. v. Mirville. Aber der Vetter ist ja noch nicht hier. Fr. v. Dorsigny.

Gloster. Herzlicher Dank! die Güte und der Segen des Himmels vergelt es dir Neunter Auftritt. Das ist höchstglüklich. Dieses dein augenloses Haupt ist dazu ausersehen, mein Glük zu machen. Alter, unglükseliger Verräther, befiehl deine Seele dem Himmel, das Schwerdt ist gezogen, das dich tödten soll. Gloster. Laß nur deine freundschaftliche Hand Stärke genug dazu anwenden. Hofmeister.

Hinweg, sag ich! Im Wagen mehr davon! Der Prinz von Homburg. Kommt, gebt mir Euren Arm! O Cäsar Divus! Die Leiter setz ich an, an deinen Stern! Szene: Berlin. Lustgarten vor dem alten Schloß. Im Hintergrunde die Schloßkirche, mit einer Treppe. Glockenklang; die Kirche ist stark erleuchtet; man sieht die Leiche Frobens vorübertragen, und auf einen prächtigen Katafalk niedersetzen. Neunter Auftritt

Das Haupt verehre des Unglücklichen, Das auch den Göttern heilig ist Wer das erfuhr, Was ist erleide und im Busen fühle, Gibt keinem Irdischen mehr Rechenschaft. Neunter Auftritt. Donna Isabella. Don Cesar. Der Chor.