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Aktualisiert: 26. Mai 2025
Die moralische Weltanschauung ist daher in der Tat nichts anderes als die Ausbildung dieses zum Grunde liegenden Widerspruchs nach seinen verschiedenen Seiten; sie ist, um einen Kantischen Ausdruck hier, wo er am passendsten ist, zu gebrauchen, ein ganzes Nest gedankenloser Widersprüche.
Schwalben, die früh bis spät in Freiheit schwammen, Die halten sich in Liebe eng zusammen. Sie bauen ihr Nest warm wie der Mensch sein Dach. Sie fliegen von früh bis spät begeistert wach Und eilen stets hurtig dem Weg ihres Herzen nach. Die Uhr zeigt heute keine Zeit Ich bin so glücklich von deinen Küssen, Daß alle Dinge es spüren müssen.
Aus dem Nest war meine Urgroßmutter; die wurde aber auf einen andern Handel zugegeben und kam mit meinem Herrn Urgroßvater erst in Puerto Principe auf Cuba in Bekanntschaft. Sie konnten beide nichts dafür, es sprachen damals auch Geschäftsrücksichten mit, aber, wahrhaftig, bloß die des kreolischen Pflanzers.
"Ach, der Klapperstorch, der Klapperstorch mit seinen Jungen, da oben steht er auf der hohen Mauer, ach, was hat der aber ein großes Nest, o da will ich mich auch einmal hineinsetzen und mit ihm klappern!" Nun waren die Reisenden an dem ganz verwilderten Raugräflich Gockelschen Schloßgarten angekommen.
Da sich von dem Falle das Nest drüben öffnete, schrieen die kleinen Thierchen noch immer sehr erstaunt, wie er sie nur hinüber bringen wolle, als sie zu ihrer größten Verwunderung sahen, daß sie bereits drüben waren und fröhlich nach Hause liefen, ihre Abentheuer zu erzählen.
Leider konnte auch diesem kein anderer Bescheid werden, als daß er das Nest leer finde und daher seinen Weg eiligst fortsetzen müsse, wo er sie entweder sämtlich anzutreffen oder eine weitere Anweisung zu finden hoffen dürfte. Den Brief aber selbst, den wir unter den vielen uns anvertrauten Papieren gleichfalls vorgefunden, dürfen wir, als höchst bedeutend, nicht zurückhalten.
Wir meinen natürlich nicht die Junggesellen, die, nur sich selbst kennend, zu Egoisten versteinert sind, noch jene Hagestolzen, die, als wahre Familienverderber, sich in ein fremdes Nest setzen und sich an einem Feuer wärmen, das ein anderer angezündet hat.
Wenn der Feind alle Riegelstellungen durchstößt, die Disziplin der Panik weicht, und die mächtige Mauer in ihre Bestandteile zerfällt, sich in angsterfüllte, um ihre Leben jagende Menschen auflöst? . . . Dann würde der Sieger von *, der allmächtige Märchenkönig wieder in den schäbigen Alltag zurücksinken, müßte irgendwo, in einem stillen Nest, unbemerkt, seine Pension verzehren, seine Trophäen in eine bescheidene Etagenwohnung pfropfen, und, unter andern Ausrangierten, als Stammtischgröße sich bescheiden!
Aber noch am Abend desselben Tages stellt sich der Meisenvater mit einem neuen Weibchen ein, das ganz ruhig das Eierlegen in dem Nest der ersten Frau fortsetzt. Längst hat der arme Mann die Stiege voll, aber das Ende ist noch nicht abzusehen, das kann die alte, welterfahrene Eule hören.
Du darfst nicht weinen, sagte sie, wenn du mich nicht betrüben willst in meinem Warten; und vielleicht warte ich auch gar nicht so lange. Nun sei nicht länger traurig. Denn ich segne dich dafür, daß du mich schlafen geführt hast in mein kleines seidenweiches Nest, dessen beste Seide aus dir ist und in dem ich nun schlafe, zu mir selber gekehrt.
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