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Aktualisiert: 26. Mai 2025
Doch während seine Seele von diesen Fiebervisionen erfüllt war, begannen seine Augen dem Flug der kleinen Vögel zu folgen, die blitzschnell hin und her flogen und mit einem vergnügten kleinen Piepsen ein neues Hälmchen in das Nest fügten. Der Alte ließ es sich nicht einfallen, sich zu rühren.
»Seien Sie froh, daß Ihnen nichts Schlimmeres zugestoßen ist«, sagte der Arzt. »Wer diesen Nebel nicht kennt, soll sich vorsehen. Ich kann Ihnen eine Geschichte erzählen.« »Erzählen Sie doch«, sagte ich. Der Arzt erzählte: Es ist schon eine Weile her. Ich wohnte erst ein halbes Jahr in diesem Nest. Sie wissen, ich habe Pferd und Wagen, wegen der Patienten in den umliegenden Dörfern.
Erwache!«, rief Heidi laut. »Sich, der Raubvogel ist da, sieh! Sieh!« Peter erhob sich auf den Ruf und schaute mit Heidi dem Vogel nach, der sich nun höher und höher hinaufschwang ins Himmelsblau und endlich über grauen Felsen verschwand. »Wo ist er jetzt hin?«, fragte Heidi, das mit gespannter Aufmerksamkeit den Vogel verfolgt hatte. »Heim ins Nest«, war Peters Antwort. »Ist er dort oben daheim?
Als er stille liegend sie vorüberreiten lassen, hätten sich die drei Schnepfen sorglos neben ihm in ihr Nest niedergelassen, und er habe sie mit der Hand alle drei ergriffen.
Daß ich nun aber die Hand ausstrecken soll und ein Vögelein aus diesem Nest herausnehmen, dazu kann ich mich immer schwerer entschließen. Geben wir doch den Plan auf! Lassen wir das fröhliche Völklein beisammen, es kann nirgends besser gedeihen als daheim!" "Ich glaube, du siehst bei uns alles in zu günstigem Licht, wir sind oft unbefriedigt und haben allen Grund dazu!"
„Gehen Sie zum Teufel, Herr!“ unterbrach ihn der sonst so schüchterne, jetzt jedoch zur Verzweiflung getriebene kleine Mann, „ich liege hier halb todt im Bette, mich auszuruhen, um meine Gesundheit wiederherzustellen, um mit Tagesanbruch dies verdammte Nest verlassen zu können, und Sie brechen mir hier gegen alles Land- und Völkerrecht unter falschen Vorspiegelungen in mein Zimmer, mich unter meiner eigenen Bettdecke zu maltraitiren.
Aber deintwegn schon gar. Hizt wirst schon Herr werdn über den sakrischen Gwissenswurm, verlaß dich drauf, es is net der erste, den ich aus'm Nest nimm! Ja ja, kannst dich verlassen! Was ich sagen wollt: wann geht's nach der Kreisstadt wann dir leichter is?
Dein Sohn, Lieber, macht dir Sorge, und auch mir macht er Sorge. An ein anderes Leben, an ein anderes Nest ist der junge Vogel gewöhnt. Nicht wie du ist er dem Reichtum und der Stadt entlaufen aus Ekel und Überdruß, er hat wider seinen Willen dies alles dahinten lassen müssen. Ich fragte den Fluß, o Freund, vielemale habe ich ihn gefragt.
Ja, und weit mehr: Doch ich bin hochgeboren; In Zedernwipfeln nistet unsre Brut Und tändelt mit dem Wind und trotzt der Sonne. Margaretha. Und hüllt die Sonn' in Schatten weh! ach weh! Das zeugt mein Sohn, im Todesschatten jetzt; Des strahlend lichten Schein dein wolk'ger Grimm Mit ew'ger Finsternis umzogen hat. In unsrer Jungen Nest baut eure Brut. O Gott, der du es siehest, duld es nicht!
Und da kommt man nun übermorgen zurück in das kleine Nest, alles bestürmt einen mit Fragen, der Kommandeur an der Spitze: 'Na, Segebrecht, haben Sie in Berlin was Neues gehört? Wann reiten wir nun? Da steht man denn ganz blöd da ... Und zum Schwindeln ist die Sache selbst doch viel zu ernst.« »Ganz gewiß!
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