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Aktualisiert: 5. Juni 2025


Dieser Trank wird aus den Schalen der Kaffeebohne gebraut und mit Zimt und Nelken gewürzt. Meine Beschaulichkeit wurde durch eine Gestalt gestört, welche den Eingang verdunkelte. Ich blickte auf und sah eine Figur, welche einer längeren Betrachtung vollständig würdig war: Ein hoher, grauer Cylinderhut saß auf einem dünnen, langen Kopfe, der in Bezug auf Haarwuchs eine völlige Wüste war.

Sie hat schon gewußt, wie gut ich es bei dir haben würde, wie sonst nirgends auf der ganzen Welt. Das glaubst du jetzt auch, Vater, daß alles so gegangen ist, nicht wahr, seit du weißt, daß die Mutter mir den Weg bei den Nelken gezeigt hat?" Der gute Andres konnte nichts sagen, die hellen Tränen liefen ihm die Wangen hinunter.

Salat und Suppenkräuter baute meine Mutter in ihrem Gärtchen; sie hatte keine Zeit und auch nicht so recht die Gemütsart, die man braucht, um Blumen zu ziehen; die Blumen pflegte dafür Heinrich Kilian; der hatte ein Stücklein des Gartens in Pacht, nicht viel größer, als meines Vaters schmales Bett auf dem Kirchhof drüben, und doch groß genug für eine Fülle der rötesten Nelken.

Die Nelken leuchteten in der Abendsonne so schön und dufteten so herrlich über die niedere Hecke herüber dem Wiseli zu, daß es fast nicht mehr von der Stelle fort wollte, so gut gefiel es ihm da. Da trat auf einmal der Schreiner Andres aus seiner Tür heraus in das Gärtchen und kam auf das Wiseli zu. Er gab ihm die Hand über die Hecke und er sagte freundlich. "Willst du eine Nelke, Wiseli?"

Vier Jahre gingen dahin, und sie füllten noch vier Schiffe, eins mit Elfenbein, eins mit Moschus, eins mit Gewürznelken und eins mit Muskatnüssen. Aber als diese Schiffe alle beladen waren, erhob sich ein furchtbarer Sturm. Alle Schiffe gingen unter mit ihren Nelken und Muskatnüssen und Moschus und Elfenbein und Korallen und Sandelholz und Muscheln.

Standen die Tränlein nicht auf den Wangen wie die Tautröpflein auf diesen Rosen, gingst du nicht durch den Wald wie ein Lüftlein durch die Blüten, und waren deine Augen nicht getreu und süß schauend wie die blauen Veilchen, deine Lippen nicht wie die rosinfarbenen Nelken, und flog dein gelbes Haar nicht wie der Sonnenschein?

Hinzelmeier antwortete nicht darauf, sondern trat auf einen umgestürzten Zuber, der unter dem Schiebefenster stand und sah an dem Mädchen vorbei in die Kammer. Drinnen war voller Sonnenschein. Auf den roten Fliesen der Diele lagen die Schatten von Nelken- und Rosenstöcken, welche seitwärts vor einem Fenster stehen mochten. Plötzlich wurde im Hintergrund der Kammer eine Tür aufgerissen.

Dann machte es aber plötzlich kehrt und lief wieder zurück, denn es hatte im Vorbeilaufen so schöne, rote Nelken gesehen in dem Garten, die mußte es noch einmal ansehen, wenn es auch schon ein wenig spät war. Es dachte: Den Buben komme ich doch nach, die machen erst auf allen Wegen noch Kugelschieben.

Gelbe Rosen, rote Nelken hingen von der alten Stadtmauer herab, und Kasperle staunte die bunte Pracht an und dachte, der Festsaal im Herzogsschloß sei nicht halb so schön als dieser Garten. Zwischen den Beeten ging ein alter, weißbärtiger Mann herum, der begoß sorgsam Pflanze um Pflanze. Er bückte sich, hob die Gießkanne auf, goß sie leer und füllte sie wieder an einem Brünnlein.

Auch verschiedene Jahresblumen, wie Goldlack, Nelken und Levkojen fanden hier im Sommer ein stilles Plätzchen, in dem sie ihre Pracht und ihre Wohlgerüche entfalten konnten, und waren der Stolz und die Freude Tante Chloë's. Laßt uns in die Wohnung eintreten.

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