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Aktualisiert: 5. Juni 2025
Drei Weiber zugleich poltern an die Thür des Gotteshauses, ein anderes liegt ohnmächtig in den Nelken, die Gebete rauschen nicht mehr, sie rasen zum Himmel. Da knarrt das Schloß der Weibel tritt hervor. Tödliche Stille »Seppi Blatter hat sich freiwillig gestellt!« Lautes Weinen bildet die Auslösung der Spannung. Aus der Kirche ergießt sich die dunkle Schar der Männer.
Davor liegt auch ein Gärtchen mit ein paar Rosen und ein paar Nelken und ein paar Resedastöckchen, daneben aber sind Beete mit Zichorien und Spinat bepflanzt, mit einer niederen Hecke von Johannisbeersträuchern umgeben. Alles ist da immer in bester Ordnung und kein Unkraut zu sehen.
Las Casas betrachtete ihn genau. Er sah seiner Tochter ähnlich . . . die Wolke über der Stirn . . . die Braue und der Nasenflügel . . . Las Casas erstaunte über die Leiche. Er wußte nichts damit anzufangen. Er roch die Nelken im Garten von Cartagena. Jonquillen, fiel ihm ein, waren auch dabei. Er fuhr mit den Fingern in die Wunden des Bassa und untersuchte sie.
Da sah sie mich und lachte mich an und sagte: »Komm her, Kleiner, wie heißt du?« Ich sagte, daß ich Ludwig Fugeler heiße, und daß das Haus da drüben mir gehöre, und daß ich viele rote Nelken habe. Da sagte sie, ich solle ihr eine davon holen, die wolle sie an ihre Bluse stecken und dafür wolle sie mir etwas Schönes zeigen.
Ueppige Sträucher des capischen Pelargoniums hatten überall ihre zinnoberrothen Blüthen entfaltet. Der peruanische Heliotrop kletterte am Hause empor und erfüllte die Luft mit vanilleartigem Wohlgeruch. Es gesellten sich zu diesem die Düfte von Nelken, Reseda und von gelben Theerosen.
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