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Aktualisiert: 27. Juli 2025


»Armer Staniesagte Steffi in jenem mitleidig klagenden Ton, in dem man Kinder bedauert und tröstet, die beim Spielen gefallen sind und sich »weh getan« haben. »Armer Stanie. Ist krank, hat Fieber. Armer StanieDann änderte sie den Ton und fragte: »Du ißt doch mit unsDemba schüttelte den Kopf. Sie öffnete die Tür und rief ins Nebenzimmer: »Mutter, der Herr Demba ißt mit uns

Die wird Ihnen nur zu schlecht sein, Herr Miksch, mein Anton hat in der letzten Zeit, bevor er zum Militär gegangen ist, gar nicht mehr auf die Gassen gehen wollen mit der Pelerine. Warten Sie, gleich such' ich sie Ihnen herausFrau Pomeisl verschwand im Nebenzimmer, und kam nach ein paar Augenblicken mit der Pelerine zurück. »So. Da ist sie schon, Herr Miksch.

Lange Prozessionen, die seltsamsten Kutschen, wie sie heutigen Tages längst von unsern Straßen verschwunden sind, und sonst noch die wunderbarsten Dinge. O, was war das für ein Bilderbuch! Der alte Mann ging in das Nebenzimmer, um Eingemachtes,

Rosemarie sah Herrn Severin ernsthaft an, sie legte ihr Fingerlein fest auf den roten Mund, und dann huschte sie geschwinde aus dem Saal, denn jemand kam, im Nebenzimmer tönten Schritte. Der Herzog war es. Der wollte hören, ob das Spinett nun schon eine Seele habe, und dann wollte er wissen, was für ein seltenes Spielwerk der Künstler im schwarzen Kasten habe.

Im Nebenzimmer sang das junge Mädchen in den schmelzendsten Tönen und mit einer fast ans Weinen grenzenden Rührung die Klage Margarethas: „O Lieb’, wie bist du bitter, o Lieb’, wie bist du süß!“ So wenig Ilse sonst zu sentimentalen Anwandlungen geneigt war, heute fanden diese Worte ein Echo in ihrem Herzen.

Nun fand er sich unmittelbar an seiner Frauen Türe, eine sonderbare Verwechselung ging in seiner Seele vor; er suchte die Türe aufzudrehen, er fand sie verschlossen, er pochte leise an, Charlotte hörte nicht. Sie ging in dem größeren Nebenzimmer lebhaft auf und ab.

Er sprach die Hoffnung aus, mich später, wenn seine Verhältnisse es ihm erlauben würden, mit in seine Heimat zu nehmen, um mich zu seiner Ehefrau zu machen. Ich empfand, daß es eine Lüge war, aber ich fühlte keine Bitterkeit. Gegen diesen Mann war jede unschöne Empfindung in mir ein Ding der Unmöglichkeit. Ich habe von ihm ein Kind, ein Mädchen, es schläft dort im Nebenzimmer

In diesem Augenblick trat Granuella ein. Sie führte ihren Vater in die Ecke und sprach leis einige Worte zu ihm. Es schien, als ob sie ihn um Mäßigung bitte. Voß ging darauf ganz weiß im Gesicht an die Tür, öffnete sie und telephonierte im Nebenzimmer. Nach zwei Minuten kam der Portier des Hotels mit zwei Beamten der Fremdenpolizei. »Dieser Herr hiersagte Voß, und deutete auf St.

Das tiefe Schweigen der Nacht redete furchtbarer als je zu meinem Herzen, der Nachbar im Nebenzimmer war heute verschieden, ich glaubte ihn jeden Augenblick zur Thüre hereintreten, mich mit glanzlosen Augen und dem haarsträubenden Gesichtsausdrucke dessen, der die Ewigkeit mit ihren Schrecken erblickt, betrachten zu sehen und zu hören, wie er vom Jenseits redete.

Ich umklammerte hastig die heißen Finger meines Verteidigers. »Mach doch keine Geschichten, Fritz , Hermann ist taktlos wie immer bitte, mir zuliebe, beruhige dich! das ist ja gräßlich hier, im Hause meiner ElternIn diesem Augenblick fingen die Verwandten im Nebenzimmer an, sich zu verabschieden. Fritz zog mich beiseite. Er zitterte vor Erregung.

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