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Der Alte nahm alsbald die Hand, um seine Nase zu kratzen, in demselben Augenblick aber packte der Donnersohn das frei gewordene Donnerwerkzeug und sprang vom Wolkenrand auf den Nacken des Teufels zurück, der mit ihm den Berg hinunter rannte, als hätte er Feuer hinter sich. Der alte Bursche hielt auch nicht eher an, als bis er die Hölle erreicht hatte.

Alle haben solche Augen, und manchmal –“ sie verbarg ihr Gesicht an seiner Schulter, „manchmal sogar du.“ Der Hals war ihm zugeschnürt, er tastete über ihren Nacken, und seine Stimme schwankte. „Agnes! Süße Agnes, du weißt gar nicht, wie ich dich liebhabe ... Ich hab’ Furcht vor dir gehabt, ja, ich!

Immer gleiche Freundlichkeit wäre wie Milchbrei; müßte man den täglich essen, würde einem übel. Dagegen ein gut gepfeffertes und gezwiebeltes Gulasch würde einem nie zuwider. Nur eins ließ meine Großmutter an ihr gelten; das war ihr Nacken.

Es war eben eine Illusion des Parteiausschusses, daß er an eine freiheitliche Gestaltung in der neuen Ordnung glaubte, die derselbe Mann gewähren sollte, der sich bis dahin als der größte Feind jeder freiheitlichen, ich sage nicht einmal demokratischen Entwicklung gezeigt hatte, und der jetzt als Sieger dem neuen Reich den Kürassierstiefel in den Nacken setzte.

Die Komteß hatte ein weißes Tuch um die Schultern und rote Monatsrosen auf der Brust. Die Freundin war kleiner von Gestalt. Ich wußte, daß sie auch siebzehnjährig war. Sie hatte ein bordeauxrotes Tuchkleid an, das Haar lag ihr üppig im Nacken. Ich schritt die Stufen zur Terrasse hinauf, Komteß Anna stellte vor: »Herr Konrad Tedrahn, Kunstmaler von Beruf, Fräulein Leonore Helfinger aus Lübeck

So 'n bißchen Zureden das hilft schonsagte er und klappte seine Hand auf und zu, wie ein Stoßhabicht die Krallen. Unter der Tür stand Thedel und sah ihm in den Nacken. Dem Wulfsbauern lief es kalt über den Rücken, als er den Blick sah, den sein Knecht nach dem Halunken hinschmiß; ihm war, als prahlte da kein lebendiger Mann mehr, sondern ein toter Leichnam.

Ich befehle es dir! Indem er diesen strengen Spruch mit einem Kuß auf den geliebten Nacken zu einem Kosewort machte, wurde er weggerissen von dem herbeieilenden Ascanio, welcher ihm vorstellte, seine Bauern wünschten ihm ihre Gaben ohne Verzug zu überreichen, um in der Kühle der Nacht den Heimweg anzutreten. Da sich Antiope wendete, um den Gatten wiederzuküssen, küßte sie die Luft.

Gleich unten links am Weidendamm liegt ein Nachen. Steig getrost hinein; er wird euch rasch und sicher in eure Heimat bringen! Und nun leb wohl!" rief sie und legte ihren Arm um den Nacken des Mädchens und küßte sie. "Oh, wie süß frisch schmeckt doch solch ein Menschenmund!" Dann wandte sie sich und ging unter den fallenden Tropfen über den Rasen dahin.

Die Agentenwitwe fühlte körperlich, wie, von ihrer Seele überglänzt, die Finsternis in ihr zur blendend weißen Fläche wurde. Ihr Gesicht war plötzlich tränennaß. Der Kellner warf die Hand an den Hals, die andere in den Nacken; seine Augen wurden groß und sahen: »Zehn Millionen Leichen! Zehn Millionen Menschen sind jetzt verendet.

Und er, der Kurfürst, mit der Stirn des Zeus, Hielt einen Kranz von Lorbeern in der Hand: Er stellt sich dicht mir vor das Antlitz hin, Und schlägt, mir ganz die Seele zu entzünden, Den Schmuck darum, der ihm vom Nacken hängt, Und reicht ihn, auf die Locken mir zu drücken O Lieber! Hohenzollern. Wem? Der Prinz von Homburg. O Lieber! Hohenzollern. Nun, so sprich! Der Prinz von Homburg.