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Aktualisiert: 26. Juni 2025


Arm und Nacken weiß und rosig, als wäre ein verwunschenes, wunderschönes Marmorbild lebendig geworden. Deutlich sah der Pächter, daß die feine Haut vor Frost schauderte, und doch gab sie sich unbeweglich der Kälte preis, als wäre ein Übermaß von Glut und Lebenstrotz in ihr. Wilms wollte zurücktreten, allein er fand sich wie festgewurzelt.

Agave, eine junge, schöne Thessalierin, trat ein; sie rollte dicht vor die Herrin den mit unzähligen Büchschen und Fläschchen besetzten Waschtisch von Citrusholz und begann, ihr Gesicht, Nacken und Hände mit weichen, in verschiedene Weine und Salben getauchten Tüchern zu reiben. Daraus erhob sich diese vom Lager und glitt auf den bunten, mit Pardelfell überzogenen Stuhl, die Kathedra.

Hoch empor und immer höher Stieg die Glut in Rustans Wangen, Jede seiner Fibern zuckte, Und die Hände ballten sich; Aus den tiefgezognen Brauen, Schossen Blitze wilden Feuers, Und zuletzt da sprang er auf, Langte von der Wand den Bogen, Warf den Köcher um den Nacken, Und hinaus hinaus zum Walde! Massud. Armes Kind! und achtet nicht, Hart und sorglos, der Verkehrte! Deines Kummers, deiner Angst.

Er schlich sich auf den Fußspitzen von hinten an sie heran und küßte ihr den Nacken. Sie stieß einen Schrei aus. Er konnte es nicht lassen, immer wieder ihren Kamm, ihre Ringe, ihr Halstuch zu befühlen.

In dieser Tiefe seines Elends sandte er an seinen Bruder, den Wesir, die arabischen Verse: Freund! dein Ohr dem Manne schenke, Den man führt zur Todestränke; Meinem gnädigen Herrn klag' ich Und der Zeiten Unbill trag' ich; Nacken schlanker Mädchen steht mir an, Nicht der Bannstrahl im Dorfe Ban.

Eine große, grobknochige Frau entstieg dem Schlitten und näherte sich dem Schneehaufen. Das Kind ergriff sie beim Nacken und schleuderte es auf die Landstraße. Dann beugte sie sich herab, schob den Arm unter den Rücken des Bettlers und hob ihn in die Höhe. So trug sie ihn bis an den Schlitten und legte ihn hinein.

Der hohe schwarze Hut war ein wenig in den Nacken gedrückt und ließ die stark gewölbte Stirn zur Hälfte frei. Er hüllte sich ein wenig fröstelnd in seinen Ueberrock und trank in kleinen Zügen das heiße dampfende Getränk, welches vor ihm stand.

Ihre Wangen bekamen wieder Farbe, ihre Augen funkelten stolz. Hochmütig, wie er sie immer gekannt, stand sie da, den Kopf herausfordernd in den Nacken geworfen.

Die Köpfe der Frauen waren auch schön, oft überraschend schön; sie hatten aber auch etwas Eigentümliches, das sich von unsern gewohnten Vorstellungen entfernte, sei es in der Art, das Haupthaar aufzustecken und es zu tragen, sei es, wie sich Stirne und Nase zeigten, sei es im Nacken, im Halse, im Beginne der Brust oder der Arme, wenn diese Teile noch auf dem Bilde waren, sei es in dem uns fernliegenden Ganzen.

»Du deklamierst wie ein Schulmeister der Redekunstrief Kapuras, ein berühmter Kaufherr. »Was willst du denn eigentlich?« »Ich sage, man muß entweder klüger oder gefürchteter sein! Wenn ganz Afrika euer Joch abschüttelt, so geschieht es, weil ihr schwächliche Herrscher seid, nicht imstande, das Joch jemandem fest in den Nacken zu drücken!

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ibla

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