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Aktualisiert: 26. Juni 2025
Ein einziger Fisch lag noch auf der Platte, und Engel holte weit aus, um ihn an sich zu bringen. Rosa beeilte sich, aufzufüllen. Jenny, gesättigte nahm ihr offenes Haar aus dem Nacken und flocht es zusammen. "Na, kommt das Zeugs bald?" rief Flametti zum Schalter, legte mit breiter Oberlippe den Eßlöffel trocken, drehte ihn um und leckte auch die Kehrseite gründlich ab.
Mischt dann zu allem das Weiß der Klarheit und Wahrheit und glaubt mir, daß an den Bildern, die Ihr auf die Art macht, der liebe Herrgott seine Freude hat. Werdet dann ein so verdienstvoller Maler wie die großen, die Ihr bewundert, wenn auch kein Ehrenzeichen um Euren Nacken hängt.«
Wenn Karl wieder ging, gab sie ihm jedesmal das Geleit bis zur ersten Stufe der Freitreppe. War sein Pferd noch nicht vorgeführt, dann wartete sie mit. Sie hatten schon Abschied voneinander genommen, und so sprachen sie nicht mehr. Wenn es sehr windig war, kam ihr flaumiges Haar im Nacken in wehenden Wirrwarr, oder die Schürzenbänder begannen ihr um die Hüften zu flattern. Einmal war Tauwetter.
Ein Stein hat sie verletzt, an der Schulter. Aber es ist ohne Gefahr. Sie will dich sehen. Ich kam, dich zu suchen!« »Kind, Dank! Aber komm! komm fort von hier!« Und rasch faßte er sie und schwang sie vor sich auf den Sattel. Zitternd schlang sie beide Arme um seinen Nacken.
Morgen wollen wir mal mit der Arbeit umtauschen: ich will dann mit den Schnittern ins Feld gehen, und Du kannst das Haus beschicken.« Ja, das war dem Mann schon recht, und er ging sogleich auf den Vorschlag ein. Früh den andern Morgen nahm die Frau die Sense auf den Nacken und ging mit den Schnittern ins Feld, um zu mähen; der Mann dagegen sollte das Haus beschicken.
Es wurde ihm indeß sehr unheimlich unter dem Tisch zu Muthe; denn es befand sich unter demselben eine große Aeffin im Wochenbette, welche den unberufenen Eindringling mit den langen Armen in den Nacken kratzte, und unter dem Käfig der Aeffin stand der eines brütenden Pelikans, welcher, ebenfalls entrüstet über die Störung, Wilhelm so arg biß, daß die Hosen zerrissen und das Blut strömte.
Wieder erwischte er ihn hinten im Nacken, trug ihn an die Thür, die er noch fest eingeklinkt fand, öffnete sie, warf ihn hinaus, schloß sie wieder und ging zum vierten male heute zu Bette, der so nöthigen Ruhe zu pflegen. Es war umsonst, und kaum hatte er lange genug gelegen, sich nicht mehr um das nun einmal Geschehene zu ärgern, als das Winseln von neuem begann.
Sie wurde demgemäß zum Tore hinausgeführt nach dem Richtplatze, barfüßig und mit nichts als dem Armensünderhemde bekleidet, Nacken und Rücken von dem schweren flatternden Haare bedeckt.
»Sehr angenehm, Herr Director,« sagte Meier mit einer etwas ängstlichen und dadurch ungeschickten Verbeugung »sehr angenehm in der That, und äußerst dankbar der Herr ist wohl der Vermesser, wenn ich fragen darf?« Könnern erröthete bis in den Nacken hinein, als er so selber gezwungen wurde zu erklären, daß er hier eigentlich gar Nichts zu suchen habe.
Als sie das still in sich beschlossen hatte, rief ihr das Männlein vom Gesimse des Zimmers zu: "Hör, Bella, ich habe dich eben mit den Augen in meinem Nacken angesehen, da ahndet mir, du hast mich nicht mehr so lieb wie im Anfange, und wenn ich das gewiß weiß, so ist's um dich geschehen!"
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