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Aktualisiert: 26. Juli 2025
. . . . . Soubretten mit offenen Munden, Autofahrerinnen in Schleiergesichtern, Huren, die auf die Brust sich wiesen, Verbrecherinnen mit Quarzaugen, Damen, die wußten, alles sei duftig, reizvoll, sie angemessen erwartend in ihrer Sicherheit, Seglerinnen mit Nacken wie Katzen gespannt, Reiterinnen mit bleichen, herrschsüchtigen Gesichtern, Mädchen mit Gliedern, als trüge jeder Muskel ein Service, Schauspielerinnen mit roher Träumerei vor dem Auge.
Ich mußte man in einem fort rufen: wahr dich! denn es war mir meist so, als kümmerte er sich den Kuckuck um die Wolfskuhlen.« Als er das erzählte, saß der Bauer vor der Butze, hatte seinen einen Arm unter dem Nacken seiner Frau und ihre Hände in seiner linken Hand. »Meine Johanna!« sagte er, »meine gute Frau!
Sie freilich war nicht mehr da, und doch war mirs, als ob ihr Kleid neben mir die Treppe hinauf rauschte. Auch ihr Bruder war lange tot, und doch schien's, als wäre der schöne, tief brünette Mann mit den schmalen Händen und dem leicht gebeugten Nacken, der mich empfing, kein anderer als er.
Sie trug noch den Dolman und die Mütze, die Haare in einen Zopf am Nacken und zwei kleine Zöpfe an den Schläfen geknüpft, und hatte hinter ihrem Spinnrad ein martialisches Ansehen.
Er sah Tarnow an, dessen Gesicht wie Wachs war. »Was ist geschehen?« fragte er und stand auf. Und er sah nun auch, daß Gesicht und Hände und Kleider des Tarnow mit Blut besudelt waren. »Was ist geschehen, Tarnow?« fragte er noch einmal erregt und packte den Knieenden am Nacken. »Da haben Sie den Schlüssel, Klein,« sagte Tarnow. »Er schließt ins Schlafzimmer vom Amtmann.
Sie rührte sich nicht, bis die Pfarrfrau vor ihr stand und ihr die Hand auf den Nacken gelegt hatte. Da stieß sie einen kleinen Schrei aus und versuchte sich mit der Hand frei zu machen.
Der andere schwieg einen Augenblick. "Ich möchte doch die junge Dame selber fragen!" "Es wird nicht nötig sein." Richard wandte sich nach der Pforte. Da der Förster auf ihn zutrat, als wollte er ihn zurückhalten, streckte der Hund seinen mächtigen Nacken und knurrte ihn drohend an. "Bemühen Sie sich nicht weiter, Herr Förster!" sagte Richard.
Dabei brach er in ein so leidenschaftliches Schluchzen der Freude aus, als sei ihm das größte Glück widerfahren, das nur immer einem Elfen auf der Erde begegnen kann. »Ja, Herrgott,« sagte die Bachstelze leise und kraute sich betroffen im Nacken, »das muß mir passieren, also gerade mir
Die Schneeflocken fielen auf ihr langes blondes Haar, das schön gelockt über ihren Nacken hinabfloß. Aus allen Fenstern strahlte heller Lichterglanz und über alle Straßen verbreitete sich der Geruch von köstlichem Gänsebraten. Es war ja Sylvesterabend und dieser Gedanke erfüllte alle Sinne des kleinen Mädchens.
Den meisten vergeht gewiß schon die Lust, wenn es um die kalte tote Mitternacht an das Auskleiden gehen soll, und sie nehmen in der Angst die Flucht, und haben dann gewiß das Geschwirr und Gesurr des höllischen Nachtgesindels im Nacken hinter sich.
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