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Aktualisiert: 25. Juni 2025
»Kann ein Mann von Ihrer Einsicht um eine Erklärung dieses Betragens verlegen sein?« sagte Quandt erstaunt. »Es ist doch ganz klar, daß er jetzt, wo er eine immer größer werdende Gleichgültigkeit um sich entstehen sieht und die Folgen davon täglich empfinden muß, daß er jetzt durch den Anblick seiner Nürnberger Freunde in Verlegenheit gerät und sie nach Kräften zu meiden sucht.
Wenn nun auch der Nürnberger Patricier seit seiner Fahrt mit Diego Cano selbst nichts über sich und den Schauplatz der Entdeckungen berichtet und die wichtigen Jahre von 1493 resp. 1494 bis zu seinem Tode in Dunkelheit bleiben, so ist doch aus mancherlei glaubwürdigen und verbürgten Nachrichten und Thatsachen auf eine Theilnahme Behaim’s an den Entdeckungsreisen jener Periode zu schließen.
Irgendein grimmiger Hofrat am selben Gerichtshof erließ allsogleich ein gepfeffertes Schreiben an die Kreisregierung in Ansbach, worin erstlich die Publikation des Nürnberger Bürgermeisters als vorschriftswidrig, zweitens als abenteuerlich bezeichnet wurde, worin drittens der lebhafte Tadel darüber ausgedrückt war, daß durch das verfrühte Preisgeben wichtiger Umstände eine Kriminaluntersuchung wenn auch nicht vereitelt, so doch sehr erschwert worden sei.
Nun giengen sie hinab und wünschten, nachdem die Käse und die Schinken den Eseln auf den Rücken gepackt waren, den Königsberger Marzipan, den Thornischen Pfefferkuchen, die Jauerischen Bratwürste, die Spandauer Zimmetbretzeln, den Nürnberger Lebkuchen, die Frankfurter Brenten, die Sachsenhauser Kugelhupfen, die Mainzer Vitzen, die Gelnhausner Bubenschenkel, die Koblenzer Todtenbeinchen, die Liestaller Leckerli und die Botzener Zelten auch dazu, welche sich ohne Verzug einstellten und die Esel so belasteten, daß sie schier niederbrachen.
Dort war in der Weinstube ein ganzer Trieb Bündischer. Augsburger, Nürnberger, Ulmer, alle möglichen Städter, und jubilierten mit den Reutlingern, daß man die Hirschgeweihe wieder von ihren Wappen genommen, die Ihr ihnen aufgesetzt habt. Sie schimpften und sangen Spottlieder über Euch, die bewiesen, wie sehr sie Euch noch immer fürchteten.
So trat das Leuchtgas, das man bereits durch die Elektrizität überwunden glaubte, wieder mit frischer, erneuerter Jugendkraft auf und feierte eine Wiedergeburt, die es mit dem elektrischen Lichte in erfolgreichen Wettbewerb treten ließ. Blick in die Nürnberger Gasanstalt mit schrägliegenden Retorten.
Das Glöcklein verstummt, das Kind tat seinen letzten Atemzug, und Ernst hat keinen Erben mehr, da er seinen Sohn verstieß. Dies ist eine schwere Stunde fürs Land! Gott schaue gnädig auf uns herab! Die ganze Nacht war er drüben! Dieser Tote wird wieder töten, dieser Knabe, der nicht einmal seine Nürnberger Klapperbüchse mehr schütteln kann, wird das Mädchen nachholen! Schrecklich!
Die Heilige ist hier zu einer gleichnamigen Nürnberger Patrizierin geworden, welche über das stumme Todtenheer, in dessen Mitte sie ist, allein Auskunft zu geben vermag, deren Herzenszug aber noch immer die Liebe ist zu dem ehemaligen Geliebten.
Der Nürnberger Vereinstag fand ohne Lange statt. Ich sah ihn überhaupt nicht mehr wieder, auch hörten meine brieflichen Beziehungen zu ihm auf. Ende Oktober 1870 wurde Lange zum Professor an der Universität Zürich ernannt. Als ihn dann 1872 der liberale Kultusminister Falk als Professor nach Marburg berief, versuchte Zürich vergeblich, ihn festzuhalten.
Im Anfang des folgenden Jahres bestellte noch der Nürnberger Ulrich Pinder von Wittenberg aus an Baumgärtner einen Gruß von „Katharina von Siena d.i. von Borra“. Endlich schrieb Luther noch einmal am 12. Oktober 1524 an Baumgärtner: „Wenn Du Deine Käthe von Bora festhalten willst, so beeile Dich, bevor sie einem andern gegeben wird, der zur Hand ist. Noch hat sie die Liebe zu Dir nicht verwunden.
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