Vietnam or Thailand ? Vote for the TOP Country of the Week !
Aktualisiert: 6. September 2025
Un se kemen ook up den Redbasser Weg un packten unsern Wewer, de mit sinem Weiten up eenem groten Steen satt; de Gesell äwerst was wiet vörut. De Möller un de Mählenbursch nehmen nu unsern Wewer tüschen sich un prügelden en deeg af, un darup müßt he sinen Weiten wedder upsacken un mit gewaltigem Pusten un Stänen nah Löbnitz bet an dat Möllerhus dregen.
Die Kehle schnüren, daß Er an mich denken soll. Olinar. Die Kehle schnüren, daß Er an mich denken soll! Simplizius. Die Kehle schnüren? Das ist ein Schnürmacher. Nu, den können wir auch mitnehmen. Astrachan. Du hast dich gut gehalten, jetzt laß mich reden.
Der Kaplan rückte sich einen Stuhl zurecht: »Ich freue mich, Sie kennen zu lernen, liebes Fräulein. Herr von Wahlen hat mir viel Angenehmes von Ihnen erzählt.« »Nu fangen Sie mal nicht aus die Ecke an. Sie, die Geschichte mit dem Verreisen glaub ich schon lange nicht. Das können Sie Robert sagen. Das ist eine Drückebergerei.
"Ei, der Herr Bruder ist ja gewaltig gnädig gesinnt", sprach der kleine Schalk mit höhnischem Lächeln, "gibt uns wahrhaftig sechs Morgen Wasser und ein paar hundert Fischlein! Nu und was werden wir dagegen geben müssen? Denn umsonst ist der Tod!" "Umsonst sollt ihr ihn haben", sagte Kuno. "Ach, ich möchte euch ja nur zuweilen an diesem Teich sehen und sprechen! Sind wir doch eines Vaters Söhne."
Der alte Herr schob zwei Finger der Rechten zwischen die Knöpfe seiner Uniform und reckte sich. »Janz schön, aber wie denken sich das nu die Herrschaften in der Zeitung? Soll vielleicht Seine Majestät an de Litfaßsäulen kleben lassen: 'Völker Europas, beruhigt Euch! Unsere heilijsten Jüter sind nich in Jefahr, wenn diese Mauseratzenfaller da unten sich mit de Türken 'rumprügeln!?«
Ihr guter Mut ward belohnt, man klatschte, verlangte das Lied von vorn. Als sie türenklappend zurück war in der Garderobe, fragte sie mit kurzem Atem: »Na, was sagen Sie nu? Fein raus, was?«
Ihn traf er! Nu die Götter mögen's wenden. Was bringen dort die Beiden. Griechen sind's. Ein Weib! Gebunden! Memmen ihr! Holla! Milo. Was ist? Was bindet ihr das Weib! Gleich löst sie! Soldat. Das Weib da kam an unsre Vorwacht, Herr Und fragte nach nu nach der Kolcherin Die heut wir fingen. Gora. Kolcherin? Ha Sklav', Medea ist's, Des Kolcherfürsten Tochter. Wo habt ihr sie? Soldat.
Verwünschtes Volk! Die Bitt' ist unstatthaft. Seht doch! Zehn Goldstück Für jede Lieferung! Nicht acht, nicht fünf! He, Wasser und Zitronen! Hier! Bancbanus. Nu, nu! Ein wenig sacht! Erster Diener. Hier sitzt er. Blitz! Derweile Setzt Herzog Otto seinem Weibchen zu. Laß ihn uns schrauben! Edler Herr, befehlt Ihr Ein wenig Wasser zu höchstnöt'ger Kühlung? Bancbanus. Ja, ja, mein Sohn, gib her!
Du bist ja gebaut wie eine ägyptische Pyramiden. Wer könnt denn dir in deiner Gestalt etwas nachsagen? Das wär ja wirklich eine Verleumdung erster Gattung. Rosa. Nu, der Meinung bin ich auch. Valentin. Gelt, Alte, ja, wir behalten ihn da im Haus. Du wirst es sehen, ich werd recht fleißig arbeiten. Es schadt uns nichts. Im Gegenteil, 's geht mir alles besser von der Hand. Nu meinetwegen.
»Nu Gott sei Dank« sagte der Capitain, als der Zwischendeckspassagier das Quarterdeck verlassen hatte, zu Henkel tretend, »der hatte aber ein Maulwerk am Kopf; das ging ja wie geschmiert. Ich glaube der könnte Einen in einem halben Tage todt reden.«
Wort des Tages
Andere suchen