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Aktualisiert: 6. September 2025


»Na, gnäd'ge Frau, das ist nu doch auch noch die Frage. Und da wird ja wohl mancher sein, der mehr für die Mama ist.« »Glaubst du, Roswitha? Ich glaube es nicht.« »Na, na, ich lasse mir nichts vormachen, und ich glaube, die gnädige Frau weiß auch ganz gut, wie's eigentlich ist und was die Männer am liebsten haben.« »Ach, sprich nicht davon, Roswitha

»Ih nu gut, Herr Weigel, ich kann gerade nicht klagen; das Brod wird freilich immer theuerer, aber man schlägt sich so durch Kinder haben wir nicht, und was verdient wird reicht eben ordentlich aus

Denn Slott un Gården un Blömer un Böme mit aller töwerischen Anmodigkeit un Prächtigkeit alles alles in eenem Nu was't weg, as wer't nümmer west, un se stunden all up dem hogen kalden Barg un keeken sick an un vörwunderden sick äwer eenanner un ook, wo dat schöne un luftige Hexenwark blewen was.

Trägt sie so leicht, was sie sonst schwer ertrug, Das begünstigt unsre Sache, Peritta! Fast ist mir's unlieb, daß sie so mild gestimmt Ich hatte mich drauf gefreut, wie sie sich sträuben würde Und endlich überwinden müßte zu tun was sie soll. Nu komm denn, komm, für dich ist's besser so. Medea hier ist noch jemand den du kennst! Medea. Wer? Gora. Kennst deine Gespielin, Peritta, nicht?

Schrecken lähmte seine Glieder, so daß er nicht fliehen konnte; aber im Nu war auch die Schlange vorüber. Dann blieb ein Weilchen Alles still. Darauf schien es ihm, als käme aus der Ferne ein schwerer Körper in einzelnen Sätzen herangehüpft. Es war eine große Kröte, so groß wie ein zweijähriges Füllen. Auch dieses häßliche Geschöpf zog an dem Jüngling vorüber, ohne ihn gewahr zu werden.

Während er , mußte er denken, daß ihn nichts abhielte, den Brief in den kleinen eisernen Ofen zu werfen, der ein paar Schritt von ihm brannte. In einem Nu würden die hastigen Flammen das verhängnisvolle Zeugnis vernichtet haben.

»Nu, was wär der mehr d'rum, wenn wir's nicht thätensagte Wald achselzuckend, »aber setzt mich 'mal auf die Probe, besonders wenn Bohnen dabei sind

"Du hast ja schon Dein Teil", lachte Therese. "Am Ende hätte ich noch Onkel Pohlenz sagen müssen. Da ist mir doch Onkel Beuthien lieber." "Mich amüsiert man, daß wir nun doch noch 'ne Doppelverlobung zu Stande gekriegt haben. Nu mach auch man Anstalten", meinte die Wittfoth. "Ich werde Wilhelm einen Antrag machen", scherzte Therese etwas verlegen.

Ick geih to Bett. Wat doa to siehn is, ick meen hier buten, dat hebb' ick siehn, dat weet ick all. Un is ümmer dat Sülwigte.« »Dat Sülwigte?« »Joa. Nu nich mihr. Awers as noch keen Snee wihr. Doa

NEREIDEN UND TRITONEN: Ehe wir hieher gekommen, Haben wir's zu Sinn genommen; Schwestern, Bur*der, jetzt geschwind! Heut bedarf's der kleinsten Reise Zum vollgültigsten Beweise, Daß wir mehr als Fische sind. SIRENEN: Fort sind sie im Nu! Nach Samothrace grade zu, Verschwunden mit günstigem Wind. Was denken sie zu vollführen Im Reiche der hohen Kabiren? Sind Götter!

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