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Aktualisiert: 6. September 2025
So schön ist's, daß der gute Herr Professor nu nich mehr so alleinich is, so heilig schön, daß Sie seine Frau werden!« Dabei faltete sie die Hände und sah mich aus ihren hellen runden Augen an, wie der gute Katholik ein wundertätiges Heiligenbild.
»Nu nu, was giebt's denn?« sagte der Steuermann, während sich die Nächststehenden, die wissen wollten was da verhandelt wurde, noch mehr herandrängten »hast Du was verbrochen, so wirst Du auch jetzt dafür büßen müssen. Gesteh es aufrichtig, vielleicht kann's Dir nützen.«
Nun versuchten die Leute dem Daliegenden die Fliegen ab- und Kühlung zuzuwedeln. »Nee – nee, Kinder – das nu nich – hier is nich Finale erster Akt Lohengrin – setzt euch da hin – man immer mitten ’rin ins patschnasse Gras – vielleicht sind eure Sitzböden wasserdicht. – So – nu – Donnerwetter
Ich sehe, daß Ihre Bitten in der Tat mehr als Komplimente sind. Ich ergebe mich; damit ich nicht aus Furcht grob zu sein, eine Grobheit begehen möge. Der Baron. Oh! was für Dank bin ich Ihnen schuldig! Der Reisende. Ihr könnt nur gehen, und wieder abpacken! Wir wollen erst morgen fort. Das Fräulein. Nu! hört Er nicht? Was steht Er denn da? Er soll gehn, und wieder abpacken. Christoph.
Bei mir sollt Ihr sein zu Hause und zu Tische, daß Ihr keine Fahr noch Sorge haben sollt. So bitte ich nu, daß Ihr mir solchs nicht wollt abschlagen.“ Die Kanitz kam aber nicht. Dafür erscheint jetzt ein Fräulein Margarete von Mochau, wahrscheinlich die Schwester von Karlstadts Frau, im Klosterhause und wird ihre Stelle vertreten haben .
Nu satt unser Hans Niklas mit veelen siner Kamraten mal in eenem Bierhuse, un då seten ook een paar Schohknechte, un de fungen an äwer dat Königsgedicht un äwer de Sniders to spotten un nömden se nich anners as de Herren Natelspitzen. As de jungen Sniders dat hürden, wullen se weggahn; äwerst eener van en stödd Hansen an un sede: Hans, lied dat nich un giff dem vörwegnen Schohmaker eens!
Allein der Fruehling Anstatt im Maerzen kommt er erst im Mai, Und Schnee liegt dort, wo sonst wohl Saaten standen; Wenn da der Vorrat aufgeht, schmaehst du ihn Als einen schlechten Wirt? Schweizer. Behuete Gott! Das hat wohl mancher schon an sich erfahren! Und Ihr? Ja so! Nu Herr, wir warten schon noch etwas zu: Indessen holt man aus des Landmanns Kasten. Rudolf.
Früher hatte er sich in einer Gesellschaft befunden. „Nu muß ich wohl ä bißchen eingeschlummert sein, und da sein die verdammten Lumichs mir ausgerückt.“ Der Schlaf hatte ihm vom Feuer der genossenen Getränke noch nichts genommen, er erinnerte, prahlerisch kreischend, den Major an ihre gemeinsamen Taten im eisernen Jahr. „Die Franktiröhrs!“ schrie er, und aus seinem faltigen, zahnlosen Munde rann Feuchtigkeit. „Das war Sie eene Bande!
nachtigall. Nu, so gebt
Im Nu wußte er an der anderen Seite des Tisches das Gespräch an sich zu ziehen und entwickelte einen so anziehenden, von den Beifallsbezeugungen jener begleiteten Redefluß, daß auch Prestö und Imgjor zum Zuhören gezwungen wurden.
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