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Aktualisiert: 6. Juni 2025
Er fühlte jede Bewegung des jungen, lebenswarmen Körpers. Eine keusche Zärtlichkeit überkam ihn. Er war jetzt ihr Beschützer. "Geht's so? Gehst du auch trocken?" "Wunderschön!" Er führte sie vorsichtig um jede Pfütze herum, so dass sie über seine ängstliche Vorsorge lachte. "Ich hab doch schon nasse Füsse." "Das geht aber nicht." "Das macht mir nichts."
Nur Einzelne von den Männern blieben oben, die, in ihre Mäntel gehüllt, oder mit Regenschirmen, die Nässe, dem Dunst und der Hitze unten vorzogen.
Vor Nässe triefend und vor Kälte zitternd beschlossen wir, bis zum folgenden Tage zu warten, und kehrten auf den Sattel zurück, wo uns die Kajan mit einigen geraden, dünnen Hölzern bald das Gerüst für eine Hütte zusammenstellten, die wir mit einigen Segeltüchern vervollständigten.
Flink eilt Ehrenstraßer die Steilböschung wieder hinan, streift die Hemdärmel so hoch als möglich an den Armen auf und steigt nun in den Tümpel hinein. Was liegt jetzt an Nässe und Kälte, da sich eine Spur bietet. Langsam tastet Ehrenstraßer Schritt für Schritt dem Tümpelrande zu, beugt sich so tief als möglich nieder, und sucht mit den Händen den Tümpelgrund ab.
Die armen Leute hatten keine Wahl, sie mußten ihre Pferde und Kühe unter freiem Himmel im Regen stehen lassen, ja, ihre Besitzer selbst konnten nur mit Mühe und Not unter Dach und Fach kommen. Auf dem Hofplatz war ein Gedränge, ein Schmutz und eine Nässe, die man gar nicht beschreiben konnte. Viele von den Tieren standen geradezu im Wasser und konnten sich nicht einmal niederlegen.
Er wartete mit klopfendem Herzen und in prickelnder Erregung, die ebenso lieblich wie peinlich war; allein als er sie kommen sah, in einer Bewegung, wie ein Sturmvogel leicht und kräftig durch milde, nasse Luft schneidet, das helle Gesicht dem kalten, schwarzen Himmel, die Augen dem gegenüberliegenden Berge zugewendet, empfand er plötzlich bitteres Weh im Herzen und weinte verstohlen auf den hölzernen Pfosten, an den er sich so dicht preßte, als ob er eins mit ihm wäre.
Der Schnee macht kalt, das Feuer brennt, Der Mensch geht auf zwei Füßen, Die Sonne scheint am Firmament, Das kann, wer auch nicht Logik kennt, Durch seine Sinne wissen. Doch wer Metaphysik studiert, Der weiß, daß, wer verbrennt, nicht friert, Weiß, daß das Nasse feuchtet Und daß das Helle leuchtet.
Da musste man ihn wieder laufen und fortleben lassen, bis er an Altersschwäche selber starb. Denn der Herzog sagte: "Ich habe mein Wort gegeben, so will ich's auch nicht brechen." Dies Stücklein ist von der Schwiegermutter, die niemand gerne umkommen lässt, wenn sie ihn retten kann. Die nasse Schlittenfahrt
Plötzlich schlüpfte die Kriechende Schlange unterm Kanapee vor und deutete boshaft auf die beiden. Seine Mutter und ihr Liebhaber fuhren wüst schimpfend in die Höhe. Die Kriechende Schlange stürzte in die Küche, die Räuber durch den Garten davon. Am Morgen zogen ein paar Sandschöpfer den kleinen Wirt tot aus dem Main. Das nasse Hundefell hielten die Hände des Toten fest umklammert.
Er schritt nun zur Ausbesserung des Schadens. Zuerst mußten die Decken der Zimmer untersucht werden. Da sich die Tragbalken als gut erwiesen, und da sich gezeigt hatte, daß sie durch die Hitze und durch den zerklüfteten Estrich nicht schadhaft geworden waren noch auch durch Nässe gelitten hatten, zogen die Mutter, die Kinder und die Großmutter wieder in ihre Zimmer ein.
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