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Aktualisiert: 6. Juni 2025


Heute schreibe ich unter dem neunundvierzigsten Grade. Er läßt sich gut an. Der Morgen war kühl, und man klagt auch hier über Nässe und Kälte des Sommers; aber es entwickelte sich ein herrlicher gelinder Tag. Die milde Luft, die ein großer Fluß mitbringt, ist ganz etwas Eigenes. Das Obst ist nicht sonderlich. Gute Birnen hab' ich gespeist; aber ich sehne mich nach Trauben und Feigen.

Das Heer war zum Erbarmen, jede Notdurft, jede Bequemlichkeit gebrach der Winter kam. Was denkt die Majestät von ihren Truppen? Sind wir nicht Menschen? Nicht der Kält' und Nässe, Nicht jeder Notdurft sterblich unterworfen? Fluchwürdig Schicksal des Soldaten! Wo Er hinkommt, flieht man vor ihm wo er weggeht, Verwünscht man ihn!

Unsere Träger bewegten sich von dem einen Felsblock zum anderen, indem sie sich überall mit Händen und Füssen festklammerten; ihr Schweigen bewies den Eindruck, den diese Umgebung auf sie machte. Später überfiel uns ein kalter Regenguss, der die Nässe unserer Kleider zwar nicht mehr steigern konnte, uns seiner Kälte wegen aber sehr unangenehm berührte.

Nur Maulbeere kannte kein solches Bedürfniß; wie die Katze die Nässe scheut, haßte er, vor allen anderen Elementen, das Wasser; Niemand hatte je gesehen daß er sich wusch; wenn das an Bord geschehen war mußte er es in der Nacht gethan haben und selbst dann heimlich, von der Wacht an Deck unbemerkt.

Infolge der vielen Regenfälle triefte die ganze Umgebung vor Nässe; um 6 Uhr morgens zeigte das Thermometer nur + 18.5° C und um 12 Uhr mittags + 21° C; einen schlechteren Lagerplatz hatten wir seit Jahren nicht gehabt. Unsere Träger schlugen in aller Hast die Zelte auf und eilten dann wieder zum alten Lagerplatz zurück, um so schnell als möglich alles Gepäck auf die Mahakamseite zu schaffen.

Aber dies war die geringste seiner schleunigen Sorgen. Der alten Frau Heßling wurden nur schnell ein paar Tränen erlaubt, dann mußte sie wieder in das obere Stockwerk hinauf, wo früher nur das Dienstmädchen und die nasse Wäsche untergebracht waren und wohin Diederich jetzt seine Mutter und Emmi beseitigt hatte.

Der Schnee, der in der letzten Nacht gefallen war, hatte sich aufgelöst und in Schmutz verwandelt, und er hörte in der Dunkelheit die Nässe unter seinen Füßen klatschen. Die hölzerne Brücke war schlüpfrig, und das Wasser stand sehr hoch; schwarz und heimlich-hastig floß es unter ihm fort.

Nachtstürme reiten die Bäume krumm. Statt der Blumen und Blätter, die sich sonst regen, Steht Reisigholz stumm auf allen Wegen. Am Himmel gehen Nebel und Nässe um, Und Nachtstürme reiten die Bäume krumm. Ich stehe hinter Fensterscheiben verloren, Die alten Lieder sind nur Träume hinter sieben Toren. Die Geliebte ging weit in den Nebel fort, Nichts blieb als in den Ohren ihr Liebeswort.

Ringsum tropfte alles vor Nässe und Feuchtigkeit; an jedem Grashälmchen und jedem Kräutlein hingen kleine Tropfen, und der Junge bekam ordentlich einen Regenschauer auf sich hernieder, sobald er sich nur ein wenig bewegte. »Es ist hier nicht viel besser als droben im Felsentaldachte er. »Aber ein paar Schritte könnte ich doch machendachte er weiter.

Und dann eines Tages verlautete es ... es ging auf Fledermausflügeln durch den Wald, unhörbar für andre, als für die, so es verstanden: sie hauen, sie fällen ... Wer? „Die Zweibeine“, „die Gesichter“, „die großen Zerstöreroder welche Namen man nun für die Friedensstörer hatte. Hört! Sie roden, sie hauen, die Bäume fallen um, Versteck wird zu Luft und Schutz zu Nässe.

Wort des Tages

pfingstlappen

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