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Aktualisiert: 7. Mai 2025


Von grünen Winden an die Bäume rührt, Die klappern mit den hageren Fingerästen. . . . Bist du der Strom, der über Berge führt? . . . Nahst du, nahst du, du großer Käfigkasten, Du Sarg mit Segelwolke, rotgeschürt Und hüllest, Nacht du, trauernde Phantasten?! Die Mutter Hohe heilige Bläue, Schrei aus Verwesung, Grab und Nacht. Darf ich mich wieder freuen? Ich bin dir dargebracht.

Dem Titularrat schlug das Herz. »Warum nicht, Petrowitschfragte er mit der jammernden Stimme eines kleinen Kindes. »Er ist doch nur an den Schultern etwas durchgewetzt. Du hast sicher bei dir noch alte Flecken zum Stopfen.« »Die habe ich schon; aber man kann sie nicht mehr aufnähen. Das Tuch ist schon ganz mürbe und hält den Stich nicht mehr: so ist es!« »Da nähst du eben einen Lappen darauf

Willst du dir nun, lieber Leser, ein recht geeignetes Nachtlager bereiten, so möchte ich dir Folgendes rathen. Lege auf deinen Strohsack eine feste Matraze und ein festes Kopfpolster, über letzteres nur ein einziges Federkissen. Wenn du eine Wolldecke zum Überdecken willst, so habe ich nichts dagegen, falls du ein Leintuch darüber nähst.

Ich bin gewiss, dass meine Frau hierin so denkt, als ich. Woher weisst du, fragte jene wild, dass man dich in deinen Rechten nicht schuetzen wird? Wenn du dem Herrn bescheiden, wie es dir zukommt, mit deiner Bittschrift nahst: woher weisst du, dass sie beiseite geworfen, oder mit Verweigerung, dich zu hoeren, beantwortet werden wird?

Sie wird dich verraten Greis! Du aber fluchtest ihr. Ausgestoßen sollst du sein, Wie das Tier der Wildnis, sagtest du, Kein Freund sei dir, keine Stätte Wo du hinlegest dein Haupt. Er aber, um den du mich verrätst, Er selber wird mein Rächer sein, Wird dich verlassen, verstoßen Töten dich. Und sieh! Freust du dich der Rache? Nahst du mir? Kinder! Kinder! Kinder hört ihr nicht? Steht auf. Knabe

O deutsche Seele, wie stolz ist dein Flug In deinen nächtlichen Träumen! Die Götter erbleichen, wenn du nahst! Du hast auf deinen Wegen Gar manches Sternlein ausgeputzt Mit deinen Flügelschlägen! Franzosen und Russen gehört das Land, Das Meer gehört den Briten, Wir aber besitzen im Luftreich des Traums Die Herrschaft unbestritten.

Alles Gebilde ist davon Bildnis; Urbild aller Gebilde der Zwölfflächner. Erwäge es wohl! So lange du die endlose Flucht der Erscheinung 'teilend' zu beherrschen glaubst, so lange irrst du im Wege zu Erkenntnis : 'einigend' nahst du dem Hohenziel. Erwäge es wohl!

Ursel, da hab' ich Dich gesehn, und weil ich Mitleid mit Dir hatte, nein, nein, erzürne Dich nicht wieder ... weil ich Dich liebte, weil ich vernarrt in Dich war, da hab' ich Dich bei der Hand genommen, und wir sind hierher gegangen, und der Alte drüben, dem Du das Käpsel da nähst, hat uns zusammengethan.

Manchmal wachte der Vater auf, und als wisse er gar nicht, daß er geschlafen habe, sagte er zur Mutter: »Wie lange du heute schon wieder nähstund schlief sofort wieder ein, während Mutter und Schwester einander müde zulächelten.

Indem du mir, verehrte Schöne, nahst, So zweifl' ich fast, ob man mich treu berichtet. Du bist unglücklich, sagt man; doch du bringst, Wohin du wandelst, Glück und Heil heran. Eugenie. Find' ich den ersten, dem aus tiefer Not Ich Blick und Wort entgegen wenden darf, So mild und edel, als du mir erscheinst; Dies Angstgefühl, ich hoffe, wird sich lösen. Gerichtsrat.

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