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Aktualisiert: 28. Juni 2025


Ledjo nahm das schöne Mädchen mit der heller Hautfarbe nach Hause und überredete es, als seine Gattin bei ihm zu bleiben. In damaliger Zeit war es aber im Kajanlande immer hell, daher schämte sich Jungfrau Mang vor innigeren Beziehungen und stieg zu ihrem Himmel hinauf, um von dort den Schutz des nächtlichen Dunkels in ihre neue irdische Heimat herniederzubringen.

Er schickte ihr durch den Gärtnerburschen einen Brief, welcher lautete: »Liebe Agathe! Morgen werde ich vierzig Jahre alt. Vielleicht ist dies der Grund eines Zögerns, das dir unerklärlich erscheinen mag. Der Kreuzweg, an dem ich im Solstitium meines Lebens stehe, stimmt mich wider meinen Willen feierlich. Ich kann deinen nächtlichen Brief nicht als einen Abschluß betrachten.

Eine von dürren Mimosenzweigen nothdürftig umzäunte Stelle zwischen oder vor den Hütten, beherbergt die Rinder- oder Ziegenheerde, und wo nicht die Hyäne und der Leopard oder andere Raubthiere auf ihren nächtlichen Schleichwegen zu fürchten sind, bezeichnet blos ein Düngerhaufen den Sammelplatz des Vieh's.

Hier steht der Sinnende auf und tritt an sein Fenster, sein hohes Zimmer ist ihm zu nah, er möchte Sterne sehen, wenn es möglich ist. Er täuscht sich nicht über sich selbst. Er weiß, daß diese Bewegung ihn erfüllt, weil unter den jungen Mädchen aus der Nachbarschaft die eine ist, die ihn angeht. Er hat Wünsche (nicht für sich, nein, aber für sie); für sie versteht er in einer nächtlichen Stunde, die vorübergeht, den Anspruch der Liebe. Er verspricht sich, ihr nichts davon zu sagen. Es scheint ihm das

Und hast du zum nächtlichen Schlummer Geschlossen die Augen kaum, So wird dich mein Wort verfolgen Bis in den tiefsten Traum. Du hast Diamanten und Perlen, Hast alles, was Menschenbegehr, Und hast die schönsten Augen Mein Liebchen, was willst du mehr? Auf deine schönen Augen Hab ich ein ganzes Heer Von ewigen Liedern gedichtet Mein Liebchen, was willst du mehr?

Aber vernehmt es, was ihr in der Stille der nächtlichen Stunden Jetzo mit uns erwägen soll’t nach euerer Weisheit: Rudolph sandte zuvor zwei tapfere Ritter in’s Lager Her, uns dringender noch als jüngst, die Hand zur Versöhnung Biethend.

Ha, was röthet den Himmel fern im nächtlichen Dunkel? Welch’ Geschrei erfüllt urplötzlich mit Angst und Entsetzen Drüben die Stadt? Ein Jüngling sitzt, verwilderten Ansehn’s, Dort auf des Felsens Höh’n, und schaut auf die schreckliche Brandstätt’ Grinsend herab, wo ruhig noch erst unschuldige Menschen Schlummerten, jetzt Gewürg’ erschallt, und in Strömen das Blut fließt? Furchtbare Schau!

Frau Rebekka hatte über seine nächtlichen Ausflüge genug geklagt und gejammert; ihre Gardinenpredigten konnten sich neben den besten ihrer Gattung hören lassen, und mütterliche Gardinenpredigten mögen wohl noch eindringlicher sein als eheliche, weil sie aus selbstloseren Gründen entspringen.

Ach, hätte doch die Majorin die Kavaliere nicht an einen Tisch für sich in die Ecke gesetzt! Jetzt sind die Gedanken der Nacht in ihren Gehirnen erwacht, jetzt funkelt in ihren Augen ein Zorn, der nicht geringer ist als der des Majors. Muß nicht alles, was sie sehen, die nächtlichen Gesichte bestätigen? »Es ist sehr wohl zu merken, daß ihr Kontrakt nicht erneuert wurde«, murmeln sie.

Es entspann sich ein heftiger Wortwechsel, der nur mit Mühe durch Rumbold's Vermittelung beschwichtigt wurde. Es war Abend geworden, und die beiden feindlichen Heere lagerten in nicht großer Entfernung von einander. Der Earl wagte es, einen nächtlichen Angriff vorzuschlagen, wurde aber auch diesmal wieder überstimmt.

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