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Aktualisiert: 5. Juni 2025
Richard. Wohl tausend Herzen schwellen mir im Busen: Voran die Banner! setzet an den Feind! Und unser altes Wort des Muts, Sankt George, Beste! uns mit dem Grimme feur
Um so lieber Tun wir dies freudgen Muts, gedenkt er auch Des Volks mit beßrem Sinn, als er bisher Es hat geschätzt. Menenius. Das paßt nicht, paßt hier nicht. Ihr hättet lieber schweigen sollen. Gefällt's euch, Cominius anzuhören? Brutus. Herzlich gern. Doch war mein Warnen besser hier am Platz Als der Verweis. Menenius. Er liebt ja euer Volk; Doch zwingt ihn nicht, ihr Schlafgesell zu sein.
Der junge Mensch aber wollte es nicht zugeben: "Können die Sagen von Askelad einem Menschen zum Trost gereichen?" "Nun, je nachdem. Der Humor hat große Macht, und jene Sagen zeigen lustig, daß einer, von dem die Welt am wenigsten hält, oft am weitesten kommt, daß alles dem beisteht, der selbst guten Muts ist, und daß der Mann vorwärts kommt, der es von ganzem Herzen will. Meinst Du nicht, es ist für viele Kinder gut, wenn sie daran erinnert werden, und für viele Erwachsene auch?" "Aber es ist doch Aberglauben, wenn man an den Teufel und an Hexerei glaubt." "Wer hat gesagt, daß Du daran glauben sollst? Das ist Bilderschrift." "Aber es ist uns verboten, Bilder und Zeichen zu gebrauchen, weil jeglicher Schein dem Teufel zugehört." "So; wo steht das?" "In der Bibel." Hier fiel der Propst ein: "Nein, das ist ein Mißverständnis; denn die Bibel gebraucht selbst Bilder." Alle blickten zu ihm auf. "Sie gebraucht auf jeder Seite Bilder, wie das überhaupt den morgenländischen Völkern eigen ist. Wir haben selbst auch Bilder in unserer Kirche, wir haben Bilder in unserer Sprache, in Holz, auf Leinwand, in Stein, und wir können uns die Gottheit nur durch Bilder vorstellen. Nicht genug damit: Jesus wendet Bilder an; hat Gott der Herr selbst nicht mancherlei Gestalt angenommen, wenn er sich den Propheten offenbarte? Kam er nicht in Gestalt eines Wanderers zu Abraham nach Mamre und aß mit ihm an seinem Tisch? Kann aber die Gottheit mancherlei Gestalten annehmen und Bilder gebrauchen, so können die Menschen es auch." Man mußte ihm beipflichten.
Ich gab ihm zur Antwort lachenden Muts: »Vergebens ist deine Bemühung! Ich sehe, daß du der Vergangenheit Gehörst in jeder Beziehung. Fort! fort von hier! im tiefen Grab Ist eure natürliche Stelle. Das Leben nimmt jetzt in Beschlag Die Schätze dieser Kapelle.
Der wird nicht sein Vater, sonst ging' er mit in Stall! Weislingen. Schnallt mir den Harnisch auf, und gebt mir mein Wams. Die Bequemlichkeit wird mir wohl tun. Bruder Martin, du sagtest recht Ihr habt uns in Atem erhalten, Weislingen. Götz. Seid gutes Muts. Kommt, entwaffnet Euch. Wo sind Eure Kleider? Ich hoffe, es soll nichts verlorengegangen sein. Ich könnt Euch auch von den meinigen borgen.
Ach! lüftet mir die Schnüre, Daß mein beklemmtes Herz Raum hat zu schlagen, Sonst sink ich um bei dieser Todesbotschaft. Anna. Verhaßte Nachricht! Unwillkommne Botschaft! Dorset. Seid gutes Muts! Mutter, wie geht's Eu'r Gnaden? Elisabeth. O Dorset, sprich nicht mit mir! mach dich fort! Tod und Verderben folgt dir auf der Ferse; Verhängnisvoll ist deiner Mutter Name.
Dieser erste Besuch machte ihnen beiden Freude. Sie kehrten in ihre Wohnung zurück, guten Muts und fürchterlich hungrig, nahmen in der Küche eine kleine Vespermahlzeit zu sich, tranken ein Glas Wein dazu, und dann noch eins auf das große Ereignis: daß sie zum erstenmal im eigenen Hause aßen. Im Wohnzimmer stand noch alles bunt durcheinander. Trotzdem ging Ragni an den Flügel.
Absyrtus. Der Vater schweigt. Du bist so seltsam Schwester Sonst warst du rasch und heiter, frohen Muts; Mich dünkt du bist dreifach gealtert In der Zeit als ich dich nicht gesehn! Medea. Absyrtus. Du weißt wohl also schon Von jenen Fremden die Medea. Von Fremden ? Aietes. Halt! Ich gebot dir zu schweigen! Schweig denn, Schwätzer!
Denn Frauen kenn ich, sonst wohl hohen Muts, Die aber lieber tot von Gatten-Hand, Als dass sie floehn zu denen, die ihn toeten. Doch moegt Ihr immer dort in meinen Zelten Des Ausgangs harren, der Euch wohl versoehnt. Kunigunde. Ich dank Eu'r Hoheit Zawisch, kommt mit mir. Rudolf. Ihr, Herr, steht nicht bei Eures Koenigs Fahnen? Zawisch. Der Koenig hat mich hoch und schwer beleidigt. Rudolf.
Ich habe lange darüber nachgedacht, Nachgedacht und geträumt die lange Nacht, Aber 's war ein Himmlischer, des bin ich gewiß. Als er mit einemmal dastand, zürnenden Muts, Hochaufleuchtend, einen Blitz in der Hand Und zwei andre im flammenden Blick, Da fühlt' ich's am Sinken des Muts, an meiner Vernichtung, Daß ihn kein sterbliches Weib gebar. Gora. Wie? so Medea.
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