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Aktualisiert: 10. Juli 2025
Er nahm ein in rosenrotes Seidenpapier gewickeltes Päckchen in Empfang und sagte zuletzt zu Fräulein Vernagelding, er wolle ihr nicht zumuten, vor dem 8. Januar wieder zu kommen. Darüber hatte sie eine kindliche Freude, und diese Freude, vierzehn Tage lang nichts mehr miteinander zu tun zu haben, war wohl die einzige innere Gemeinschaft zwischen dem Musiklehrer und seiner Schülerin.
Sie brauchen ja durchaus keinen Verdacht gegen die jungen Herrn auszusprechen, es genügt, wenn Sie den Hergang erzählen, der General ergänzt sich das übrige und so wie ich ihn kenne, wird er Ihnen sofort das Geld schicken. Es war dann ein Versehen und alles ist gut." In voller Entrüstung erzählte unser Musiklehrer daheim von dem offenbaren Betrug seiner jungen Schüler.
Januar 1853 zu Lübeck; war Musiklehrer in Hamburg, wo er am 8. Februar 1916 starb. Mynheer der Tod 1891. Tanz und Andacht 1893. Zwischen zwei Nächten 1894. Neue Fahrt 1897. Mit dem Leben 1899. Hohe Sommertage 1902. Die Auswahl 1910. Das Mohnfeld. Es war einmal, ich weiß nicht wann Und weiß nicht wo. Vielleicht ein Traum. Ich trat aus einem schwarzen Tann An einen stillen Wiesensaum.
"Du bist ja zu allem zu brauchen," sagte er, "woher weißt du das Zimmer?" "Mein Vater ist Lehrer an der Musikschule, ich habe ihn schon oft dort abgeholt." "Ah, Musiklehrer, und hat dennoch kein Billet genommen für unser Konzert?" "Nein," sagte Wilhelm, "aber kein Mensch in der ganzen Stadt kann sich mehr darüber freuen, als mein Vater!"
Da entschuldigte sich der Musiklehrer und leuchtete seiner ängstlichen Schülerin, aber gleichzeitig rief er gewaltig: "Marianne!" und die Schwestern mit der Lampe kamen erschrocken herbei. Sie wurden noch in Gegenwart von Fräulein Vernagelding gezankt, so daß dieser ganz das Lachen verging und sie so schnell wie möglich durch die Treppentüre verschwand.
Der Diener des Zentralhotels bekam für die Überbringung einer so erwünschten Botschaft ein so schönes Trinkgeld, wie er es von dem schlichten Musiklehrer nie erwartet hätte, und als er Herrn Meier senior ausrichtete, daß Herr Direktor Pfäffling noch diesen Nachmittag erscheinen werde, fügte er hinzu: "Es ist ein sehr feiner Herr." Bei Pfäfflings war große Freude.
Unser Musiklehrer rannte zum Haus hinaus und spornstreichs heim – für heute hatte er’s satt!
Danach hat er bis jetzt kein Verlangen und wird es leichter mit Maßen treiben." "Ja, und lernen muß er es doch, denn daran wird man kaum zweifeln können, daß er einmal ein Musiker wird." Unser Musiklehrer sagte schwermütig: "Es wird wohl so kommen." Kapitel Ein Haus ohne Mutter.
Ach, was war da Meister Bruhn, der Musiklehrer, ein anderer Mann! Der war auch fromm, köhlerfromm, sozusagen; aber er war ein Mensch. Sie hatten einer am andern einen Narren gefressen, Bruhn und Semper, ja, Meister Bruhn begegnete dem Jüngling mit einer Art von Verehrung, und zu dieser Verehrung war Asmus so billig wie nur möglich gekommen.
Heute ist, nach den langen Sommerferien, wieder der erste Schultag. Der Musiklehrer Pfäffling, der schlanke Mann, der noch immer ganz jugendlich aussieht, war schon frühzeitig mit langen Schritten den gewohnten Weg nach der Musikschule gegangen, um dort Unterricht zu geben.
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