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Aktualisiert: 20. Juni 2025


Er frug nach Moses Mendelssohn, Nach der Karschin, mit Intresse Frug er nach der Gräfin Dubarry, Des fünfzehnten Ludwigs Mätresse. »O Kaiser«, rief ich, »wie bist du zurück! Der Moses ist längst gestorben, Nebst seiner Rebekka, auch Abraham, Der Sohn, ist gestorben, verdorben.

Noch Moses muß den Mittelsmann zwischen seinem Volke und Jehova machen, da das Volk den Anblick Gottes nicht ertrüge, und wenn er von der Gegenwart Gottes zurückkehrt, strahlt sein Antlitz, ein Teil des »Mana« hat sich wie beim Mittler der Primitiven auf ihn übertragen. Das Unheimliche. Imago, V, 1919. S. Totem und Tabu, und die dort zitierten Quellen.

Allerdings ertappte ihn noch, im Akt des Hineinsteigens die Besitzerin der Coye, Rebecca, Frau des ehrsamen Krämers Moses Löwenhaupt, am Rockschooß, und wollte ihn, mit einer Fluth von Verwünschungen zurückziehn, der Mann wandte aber nur den Kopf nach ihr um, und blitzte sie mit seinen kleinen stechenden grauen Augen unter den buschigen Brauen vor so feindlich an, und zeigte ihr dabei die beiden Reihen weißglänzender und fehlerfreier Zähne, daß sie ihn erschreckt wieder losließ.

Ich verschwende Liebkosungen auf Liebkosungen an sie, und das nicht aus Politik, sondern aus wahrer herzlicher Ergebenheit, denn es scheint mir, daß sie wie Moses von dem Gesicht meiner Göttin einen gewissen Schimmer erhalten hat, der sie um und um zur Heiligen macht. Alle ihre Handlungen scheinen mir Abschattungen von den Handlungen meiner Gräfin, alle ihre Worte Nachhälle von den ihrigen.

Der Priester Hilkija, unter der Regierung des Königs Josia, fand endlich eine Abschrift der Bücher Moses durch Zufall im Tempel.

Ueber den Inhalt der zuletzt genannten Schrift legte Goethe selbst in spätern Jahren das offene Bekenntniß ab: "Ich gerieth damals auf die wunderlichsten Einfälle. Ich glaubte gefunden zu haben, daß nicht unsere zehn Gebote auf den Tafeln Moses gestanden, daß die Israeliten keine vierzig Jahre, sondern nur kurze Zeit durch die Wüste gewandert wären u.s.w.

Dieser Moses Mendelssohn gab unter anderm von der Zufriedenheit mit seinem Schicksal folgenden Beweis. Denn als eines Tages ein Freund zu ihm kam und er eben an einer schweren Rechnung schwitzte, sagte dieser: "Es ist doch schade, guter Moses, und ist unverantwortlich, dass ein so verständiger Kopf, wie Ihr seid, einem Manne ums Brot dienen muss, der Euch das Wasser nicht bieten kann.

Hier darf die Deutung der Statue Michelangelos ihr Ende erreichen. Man kann noch die Frage aufwerfen, welche Motive in dem Künstler tätig waren, als er den Moses, und zwar einen so umgewandelten Moses, für das Grabdenkmal des Papstes Julius

Merk dir es endlich denn, daß du bei uns Die Zeit nicht messen sollst! Wir haben dazu Den Sonnenweiser und den Sand! Du selbst Sollst, wie wir andern, in der Zeit was tun! Faulenzerei, nichts weiter! Artaxerxes. Laß dir schwören! Moses. Schweig! Schweig! Beim Essen zähltest du noch nie! Da kommen schon die Musikanten! Flink! Jehu. Du, ist das wirklich wahr, was man von dir Erzählt? Artaxerxes.

"Mein Sir, wenn der Paule Ebbes erzählt, kriegt er den Wein, den ich unter dem Bette stehen habe und morgen früh Schochomajem; seine Geschicht' ist ebbes Rares!" versichert der Moses. "So was läßt sich hören, Mauschel!" meint der Paule. "Ich könnte von einem Juden nichts annehmen außer Geld; Alles ekelt mich an, was von einem Jud' kommt.

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