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Aktualisiert: 14. Juni 2025
Und dann reißt sein wehendes Wort von den Monden die Wolken fort: und so sah er im Schimmer thronen lauter ähnliche Ewigkeiten, sah die Sterne der Stille wohnen und die Welten im Wandel schreiten. Und sein Bangen fand alles geborgen in dem leise liebkosenden Licht, aber über dem Gestern und Morgen schwieg die Nacht, und sie rührte sich nicht.
Nachschauen bei dir wollt' ich und fragen, wie es dir ergeht; hab' dich seit Monden nicht gesehen. Ist nimmer allzufrüh, daß der Freund kommt fragen!“ „Hab' Dank, Puchner! Es muß ertragen werden! Komm' ich nur wieder auf die Füße, mit dem Saldo räum' ich auf!“ „Bist immer unversöhnlich noch, Freund Alt?“ Ein schrilles Lachen kam von des Kaufherrn höhnisch aufgezogenen Lippen: „Unversöhnlich? Ja!
7 Fast sieben Monden sind verflossen, Seit ich zu ihrem Heil mein äußerstes versucht: Allein der Eisenthurm, worein er sie verschlossen, Wehrt mir den Zugang, ihr die Flucht. Das Einz'ge, was von Amors süßer Frucht Ich in der langen Zeit genossen, War, Tage lang von fern auf einem Baum zu lauern, Und hinzusehn nach den verhaßten Mauern.
87 Doch dieser Mangel ist's nicht einzig der sie kränkt. Es fehlt bey Tag und Nacht an tausend kleinen Dingen, An deren Werth man im Besitz nicht denkt, Wiewohl wir, ohne sie, mit tausend Nöthen ringen. Und dann, so leicht bekleidet wie sie sind, Wo sollen sie vor Regen, Sturm und Wind, Vor jedem Ungemach des Wetters sicher bleiben, Und wie des Winters Frost fünf Monden von sich treiben?
»Sihdi, das ist überflüssig. Es ist genug, zu wissen, daß Leute hier geritten sind. Weshalb willst du die Hufspuren untersuchen?« »Es ist stets gut, zu wissen, welche Leute man vor sich hat.« »Wenn du alle Spuren, welche du findest, untersuchen willst, so wirst du unter zwei Monden nicht nach Seddada kommen. Was gehen dich die Männer an, die vor uns sind?«
Wie aber dann, Herr, wenn, statt aller Antwort, Der Donau breiten Pfad zurueck ich messe Und weiter frag an meines Heeres Spitze? Rudolf. Noch vor zwoelf Monden kamt Ihr mir zurecht, Wenn Ihr der Waffen blut'gen Ausspruch waehltet! Ihr seid ein kriegserfahrner Fuerst, wer zweifelt?
Als der Geistliche nun die Rede des Mannes vernommen Und den ruhigen Sinn des fremden Richters entdeckte, Trat er an ihn heran und sprach die bedeutenden Worte: "Vater, fürwahr! wenn das Volk in glücklichen Tagen dahinlebt, Von der Erde sich nährend, die weit und breit sich auftut Und die erwünschten Gaben in Jahren und Monden erneuert, Da geht alles von selbst, und jeder ist sich der Klügste Wie der Beste; und so bestehen sie nebeneinander, Und der vernünftigste Mann ist wie ein andrer gehalten: Denn was alles geschieht, geht still, wie von selber, den Gang fort.
Kurz, geht: ins Griechenlager folg' ich euch; Die Schäferstunde bleibt nicht lang mehr aus: Doch müßt ich auch durch ganze Monden noch, Und Jahre, um sie frein: den Wagen dort Nicht ehr zu meinen Freunden will ich lenken, Ich schwör's, und Pergamos nicht wiedersehn, Als bis ich sie zu meiner Braut gemacht, Und sie, die Stirn bekränzt mit Todeswunden, Kann durch die Straßen häuptlings mit mir schleifen.
Ich schickte gestern die Bischöfe fort und kehrte tief in mich selber ein. Und dachte und flehte und rang zu Gott. Und ich ward ruhiger. Und sieh, in der Nacht kam über mich tiefer Schlummer, wie ich ihn seit langen Monden nicht mehr gekannt. Und als ich erwachte, da schauerte kein Fieber der Qual mehr in meinen Gliedern. Ruhig war ich und klar.
Statt dessen erhellten sich Heinrichs Züge. »Nun bist du wieder meine tapfere Alix« damit drückte er mir die Hand, so herzlich wie seit Monden nicht »natürlich ist das für alle Teile das Beste. Wir beide bauen ungehindert ein neues Leben auf, und er wird irgendwo auf dem Land wieder ein starker, froher Junge ...« Ich hörte seine Stimme nur noch wie ein fernes Brausen.
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