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Aktualisiert: 14. Juni 2025
Nu Dona Clara, senk nur nicht das Haupt, Der Mann ist wacker, obgleich jung und rasch, Gespiele mir aus meiner Knabenzeit Und unversoehnlich sein waer' etwa schlimmer Als leichtgesinnt den Fehler uebersehn. Auch denk ich, hat er reichlich abgebuesst Seit Monden schon verbannt zur fernen Grenze. Koenig. Ah, mein Freund! Wie steht's bei euch?
Hierauf sogleich berief ihn der Astronom herabzukommen und ließ ihn eben dieses Gestirn durch ein vollkommenes Fernrohr in bedeutender Größe, begleitet von seinen Monden, als ein himmlisches Wunder anschauen.
Sie strebt nach Norden, wo seit Monden schon Das Mädchen weilt, nach dem mein Herz sich sehnt. O Wildgans, nimm mich mit auf deinen Flügeln! Sie weinen alle, da die Kirschenblüten Zur Erde rieseln. Dieses fällt mir ein: Ob wohl der Regen, der im Frühling fällt, Die Tränenflut der trauernden Menschen ist?
"Der Salomon wurde voriges Jahr entlassen, kehrte vor bald acht Monden ins Zuchthaus zurück mit einer neuen Capitulation von zwei Jährchen. Er behauptete jedoch in Einem fort, unschuldig zu sein und wollte deßhalb um keinen Preis arbeiten.
Sie weckte alle Zuneigung und weckte seinen Gerechtigkeitssinn, der ihm sagte: wenn selbst den von dem großen Weltgeist regierten, und in den himmlischen Höhen kreisenden Sonnen, Planeten und Monden Mängel anhafteten, erst recht den, von demselben Schöpfer geschaffenen Kreaturen, die sich Menschen nannten, winzige Unvollkommenheiten eigen und nachzusehen seien.
Fuenf Monden darauf lief an Herrn Godwin, den Kanzler, dem die Herzogin die ganze Untersuchung der Sache uebergeben hatte, die Erklaerung von einem Pfeilmacher aus Strassburg ein, dass er ein Schock solcher Pfeile, samt dem dazu gehoerigen Koecher, vor drei Jahren fuer den Grafen Jakob den Rotbart verfertigt habe.
Lange Monden hin,« fuhr der junge Mann, als ihn der Professor staunend ansah, leidenschaftlicher fort, »habe ich die Qual der Ungewißheit, die Sehnsucht nach dem einen Wesen auf dieser Welt, das meiner Seele Ziel geworden, mit mir herumgetragen ich darf das nicht länger mehr geben Sie mir Marie zum Weibe, lassen Sie mich den verlorenen Sohn ersetzen, und nie, nie sollen Sie bereuen mir so vertraut zu haben.«
Wie Alpdruck lastet die Einsamkeit auf dem Gemüthe und erdrückt jede frohe Regung in den ersten Monden der Haft.
Als der Sturmwind im vorigen Monden von meinem Berge herab eine junge Pappel ins Thal warf, da weint' ich um den jungen Baum, als habe mir der Tod einen geliebten Jüngling davon geführt. Ach, dies einsame Thal möcht ich nur gegen Mahomets Paradies vertauschen, es gilt mir mehr als die Erde mit ihren Königreichen, diese Bäume gelten mir mehr als Könige und Fürsten mit ihren Unterthanen.
Nachdem sich der Suffet eine Weile nach einem bequemen Platz für eine Anrede an die Soldaten umgesehen hatte, gab er einen Wink. Die Sänfte machte Halt, und auf zwei Sklaven gestützt, stieg er unbeholfen heraus. Er trug schwarze Filzschuhe mit silbernen Monden besät.
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