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Aktualisiert: 14. Juni 2025
Auch das ist in der Kasse stehngeblieben, Was du mir einmal ausgeworfen; ist Seit wenig Monden stehngeblieben. Al-Hafi. Noch Nicht alles. Saladin. Noch nicht? Wirst du reden? Al-Hafi. Seit aus
Die Wirkung glich eben so, und ein traulich Silberlicht goß seine Schimmer in die Straßen und Plätze nieder. In der Mitte der Länge einer jeden Straße, brannte ein solcher Hohlspiegel, für die Erleuchtung nach beiden Seiten genug, doch so, daß man sich mit seiner Größe nach der der Straße richtete. Am Abend gab dies Heer von Monden der Stadt von Außen ein sonderbar liebliches Ansehn.
»Ich muß Euch zürnen, Richter,« sprach der Graf. »Seit Monden habe ich von Euch keine Abgabe mehr erhalten, und Ihr wißt, daß meine Hofhaltung viel Geld verschlingt.« Seufzend griff der Richter in die Tasche und holte den Beutel mit Silbergeld heraus, den ihm der Bauer gegeben. »Das ist alles, was ich heute abliefern kann, hoher Herr,« sagte er und warf dem Grafen einen tückischen Blick zu.
»Und weshalb auf nimmer Wiedersehn?« sagte Bertrand erstaunt, »unsere Schiffe haben sich jetzt die Bahn gebrochen nach diesem fernen Punkt, und wenige Monden können uns wieder in der Schallweite unserer alten Kirchenglocken landen. Es mag ein Paradies sein das uns hier umgiebt, kann es uns aber je der Heimath Reiz ersetzen?
Unter fremdem Himmel, unter fremden Menschen hoffte er das Vergangene vergessen zu können. Sein Kämpfen war vergebens, da eilte er endlich nach vielen, vielen Monden zurück in die Heimat derjenigen, um deren willen er so litt. Er erreichte die Stadt. Vom Turme läuteten die Glocken, und viele Menschen gingen zur Kirche.
Immer aussichtsloser schienen ihm die Versuche, kindisch unbehilflich war alles, was er in diesen Wochen und Monden erreicht hatte. Er schämte sich, es dem Licht des Tages zu zeigen, verschloß sorgfältig den Raum vor allen fremden Blicken, ausgenommen denen seines getreuen Lütje, der die gute Eigenschaft besaß, überhaupt nichts zu sehen.
Er trat noch naeher zu ihr heran und nahm ihr mit sanfter Gewalt die Haende, die kalt und feucht waren, vom Gesicht. Da sah er, dass ihre weichen, kindlichen Zuege in den kurzen Monden schmerzlich verwandelt waren.
Und wenn der Stern, auf dem du lebst und wohnst, Aus seinem Gleise tritt, sich brennend wirft Auf ein nächste Welt und sie entzündet, Dukannst nicht wählen, ob du folgen willst, Fort reißt er dich in seines Schwunges Kraft Samt seinem Ring und allen seinen Monden.
»Auch in unsere Familie,« fuhr Amalie fort, »hatten wir einen jungen edlen Polen aufgenommen, der unsere Schwelle, von Fieberfrost geschüttelt, mit einer Menge ungeheilten Wunden, mit zerrissener Uniform, dem Untergang schon nahe, betrat, und kaum ein Lager für sich eingerichtet bekommen, als ein hitziges Fieber sein Leben bedrohte, und ihn für Monate an den Rand des Grabes brachte. Sidonie und ich pflegten ihn in der Zeit wie Schwestern; Sidonie besonders wich kaum mehr von seinem Bett, und wir hatten die Freude den Unglücklichen nach langen Monden dem Leben, der Gesundheit zurückgegeben zu sehn. Vollkommen endlich wieder hergestellt, und mit Allem reichlich versehn was er zu einer so weiten Reise brauchte, wollten meine
Georgs Beziehungen zu den Gelehrten des Auslands zogen uns Gäste aus aller Herren Ländern zu; Amerikaner und Engländer fehlten nie; aber auch Russen, Rumänen und Japaner fanden sich ein: Studenten und Studentinnen, die heißhungrig in wenigen Monden Deutschlands ganze Kultur in sich aufzunehmen verlangten, Professoren, die dem alten Witzblattypus in nichts mehr glichen, für die das Leben Wissenschaft und die Wissenschaft Leben war.
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