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Aktualisiert: 14. Juni 2025


Er sprach es ohne Neid, obwohl ihm selbst eine frühe Hoffnung verhagelt war. Und doch ahnte der Freund bei weitem nicht den ganzen Umfang von Sempers Glück; er konnt’ es nicht kennen in seiner ganzen Fülle. Asmus hatte in den letzten Monden Kämpfe durchgerungen, von denen niemand wissen konnte.

Er trotzte auf sein schönes und reines Gesicht, bis es eine Gottheit auf das Bitten der Sonne mit Flecken verunstaltete. Und dies sind die Flecken, die wir noch heutzutage in dem Gesichte des Monden finden. Dies ist die Fabel. Was empfinden Sie dabei? Julchen. Ich empfinde, daß sie mir nicht gefällt und daß der Verfasser ihrer noch viel machen wird.

Auf eine Zeit, die Alles lösen werde, Hat er von Jahr zu Jahren sie vertröstet. Chor. Don Manuel. Seit wenig Monden drohete der Greis Mit einer nahen

Es sei, aufs Wort! Ich will den Schein so zeichnen Und sagen, daß ein Jude liebreich ist. Bassanio. Ihr sollt für mich dergleichen Schein nicht zeichnen: Ich bleibe dafür lieber in der Not. Antonio. Ei, fürchte nichts! Ich werde nicht verfallen; Schon in zwei Monden, einen Monat früher Als die Verschreibung fällig, kommt gewiß Zehnfältig der Betrag davon mir ein. Shylock.

Noch andre Maedchen, Kinder sah ich weinen, Doch immer kleiner ward der Armen Zahl Je weiter wir uns von der Heimat trennten, Gar viele Tag' und Naechte fuhren wir, Ja Monden wohl, zuletzt war ich allein Von all den Armen bei den wilden Maennern. Da endlich trat uns Lesbos' Strand entgegen, Man schifft mich aus ans Land. Da sah mich Sappho, Da bot sie Geld, und ihre ward Melitta. Phaon.

»Auch bezweifl' ich, daß du glaubest Was so rechter Glaube heißt, Glaubst wohl nicht an Gott den Vater An den Sohn und heil'gen GeistAch, mein Kindchen, schon als Knabe, Als ich saß auf Mutters Schoß, Glaubte ich an Gott den Vater, Der da waltet gut und groß; Der die schöne Erd' erschaffen, Und die schönen Menschen drauf, Der den Sonnen, Monden, Sternen Vorgezeichnet ihren Lauf.

Der die schöne Erd erschaffen, Und die schönen Menschen drauf, Der den Sonnen, Monden, Sternen Vorgezeichnet ihren Lauf. Als ich größer wurde, Kindchen, Noch viel mehr begriff ich schon, Ich begriff, und ward vernünftig, Und ich glaub auch an den Sohn; An den lieben Sohn, der liebend Uns die Liebe offenbart Und zum Lohne, wie gebräuchlich, Von dem Volk gekreuzigt ward.

Doch handelt sich's von mir nicht jetzt, noch euch, Vielmehr von dem was sein muss und geschehn, Soll nicht der Grundbau jener weisen Fuegung, Die Gott gesetzt und die man nennt den Staat, Im wilden Taumel auseinandergehn. Ich seh's an jener Schrift. Es ist die gleiche, Wie sie seit Monden liegt in meinem Zimmer, Gleichstellung fordernd fuer den neuen Glauben.

»Es ist so, beim Schlummer Justiniansfrohlockte Belisar. »Bischof von Rom, was hast du zu erwidernMühsam hatte sich Silverius gefaßt; er sah den Bau seines Lebens vor seinen Augen in die Erde versinken. Mit halb versagender Stimme antwortete er: »Ich fand die Urkunde im Archiv der Kirche vor wenigen Monden. Ist dem so, wie ihr sagt, so bin ich getäuscht, wie ihr

Wenn sie mich verdammte, so wußte ich: das Herz würde ihr darum nicht bluten. Um den Vater nur bangte mir, wenn sie die Verständigung nicht würde herbeiführen wollen. Ich erzählte, daß ich verlobt sei. Ich verschwieg nicht, daß er sich hatte scheiden lassen, um meinetwillen. Aber von der ersten Ehe erzählte ich nichts, und nichts von dem Kinde, das vor wenigen Monden erst geboren worden war.

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