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Aktualisiert: 29. Juni 2025
Du wolltest dich dem Vater widersetzen, Wenn er es anders nun mit dir beschlossen? Ihm denkst du's abzuzwingen? Wisse, Kind! Sein Nam' ist Friedland. Thekla. Auch der meinige. Er soll in mir die echte Tochter finden. Gräfin. Wie? Sein Monarch, sein Kaiser zwingt ihn nicht, Und du, sein Mädchen, wolltest mit ihm kämpfen? Thekla. Was niemand wagt, kann seine Tochter wagen.
Die Kirchen, die er auf dem Gensdarmenmarkt erbaute, waren gleichsam nur "ungern gegeben", halb Marzipan, halb Kommißbrot. Friedrich Wilhelm III. hatte Schinkels Begeisterung neben sich. Der Monarch war in Paris und hatte sich in Petersburg verliebt, in Petersburg, wo man auf die kuppelreichen Kirchen und langen prachtvollen Straßenprospekte stolz sein durfte.
Handelte es sich doch nicht darum, sofort als Monarch aufzutreten, sondern die Monarchie zunaechst nur vorzubereiten durch eine militaerische Ausnahmemassregel, die, wie revolutionaer sie ihrem Wesen nach war, doch noch in den Formen der bestehenden Verfassung vollzogen werden konnte, und die zunaechst Pompeius dem alten Ziel seiner Wuensche, dem Kommando gegen Mithradates und Tigranes, entgegenfuehrte.
Es ist kein Zweifel, daß man mit dieser Vergötterung Friedrichs des Großen einen Wunsch für seine Nachfolger aussprechen will; denn das Lob der Vergangenheit ist immer eine Polemik gegen die Gegenwart. Was könnte wohl ein heutiger Monarch an Friedrich dem Großen lernen? Vieles für die Personen, weniger für die Sachen.
März, da Schiffer Kamitz mit einer Anzahl Gefangener nach Memel in See ging. Dieser lieferte denn auch mein Paket richtig an seine Adresse ab und von Wachsen erfuhr ich, daß der Monarch dasselbe aus seinen Händen selbst empfangen und gnädig aufgenommen habe. Daß am 17.
September brachte uns vormittags den Besuch des Kronprinzen, dem wir die erste Nachricht von der Gefangennahme Napoleons und seiner Armee verdankten, und nachmittags den unseres Königs und Kriegsherrn. Von dem beispiellosen Jubel, mit dem der Monarch empfangen wurde, vermag man sich kaum eine Vorstellung zu machen. Die Mannschaften waren nicht in Reih und Glied zu halten.
Daß die Indulgenzerklärung verfassungswidrig war, darüber sind beide große Parteien Englands zu allen Zeiten einig gewesen. Jeder, der in politischen Fragen ein Urtheil hat, muß einsehen, daß ein Fürst, der eine solche Erklärung erlassen darf, nichts Geringeres ist als ein absoluter Monarch.
Er macht sich im Verlust nicht grosse Quaal und Pein. Weil seine Seele weiß, GOtt hab es ihm geliehen. Was er ihm erst geschenkt, das könn er ihm entziehen. Er lebt wie ein Monarch, sein Geist ist Banden frey, Und zeiget, daß er gar kein Sclav des Goldes sey. Er herrschet über sich und seine Glückes=Gaben, Er macht sie sich zu nutz, und sucht sich dran zu laben.
Die Handlungen aus Edelmuth in der Phalanx seien es ferner, die hauptsächlich die Grenzen zwischen den Armen und Reichen verwischten, daher werde ein Monarch in der Harmonie mitleidig lächeln, wenn man ihm eine Schutzgarde anbiete.
Für den Pascha giebt es also, um zum Zweck zu gelangen, nur ein Mittel, die Gewalt; dies ist eine einfache Handlung. Der zivilisirte Monarch benutzt für denselben Zweck verschiedene Mittel. Zunächst hat er Polizisten und Soldaten zur Stütze der Verfassung.
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