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Aktualisiert: 29. Juni 2025


Schon schrien Menschen, die überhaupt nichts sehen konnten, »Hoch Luegeroder »Hurrah!«. Die meisten brüllten mechanisch mit, nur ein ehemaliger Fußballspieler leistete sich die Nuance: »Hip-Hip-HurraDer greise Monarch, rechts und links unaufhörlich grüßend, fuhr trotz der herrschenden kühlen Brise im offenen Wagen.

Rudolf II. in schwarzer spanischer Tracht, saß an einem mit Folianten und Geräten überladenen Tisch, vertieft in das Studium alchymistischer Schriften, das er nebst Astrologie so sehr liebte und darob der Sorgen um das Reich oft vergaß. Kaum hörte der Monarch die leise gesprochenen Worte des Kammerherrn, kaum, daß Rudolf den Kopf hob.

Man konnte hiernach wenigstens darueber sich nicht beschweren, dass Caesar das Publikum ueber die Auffassung seiner Stellung im dunkeln liess; so bestimmt und so foermlich wie moeglich trat er auf, nicht bloss als Monarch, sondern eben als Koenig von Rom.

Den Fehler so vieler ihm sonst ebenbuertiger Maenner, den militaerischen Kommandoton auf die Politik zu uebertragen, hat Caesar durchaus vermieden; wie vielen Anlass das verdriessliche Verhaeltnis zum Senat ihm auch dazu gab, er hat nie zu Brutalitaeten gegriffen, wie die des achtzehnten Brumaire eine war. Caesar war Monarch; aber nie hat ihn der Tyrannenschwindel erfasst.

Auch kann der Souverän wie die Souveränin, um der Erblichkeit zu genügen, sich eine Zeugerin oder einen Zeuger wählen; ferner jeder Monarch kann Nachfolger bestimmen, welchen er nur bestimmte Funktionen, also einen Theil seiner Regierungsgewalt überträgt.

Zu der Wiege eines jungen Prinzen, der in der Folge einer der größten Regenten seines Landes ward, traten zwei wohltätige Feien. "Ich schenke diesem meinem Lieblinge", sagte die eine, "den scharfsichtigen Blick des Adlers, dem in seinem weiten Reiche auch die kleinste Mücke nicht entgeht." "Das Geschenk ist schön", unterbrach sie die zweite Feie. "Der Prinz wird ein einsichtsvoller Monarch werden.

»Wenn es so istsagte der Monarch, »da ist wohl noch Rath zu schaffen. Geben sie ein Konzert von seinen hinterlassenen Werken, und ich will es unterstützen

Haltet immer auf Religion und MoralitätAls wir uns darauf verbeugten und Miene zum Abtreten machten, sagte der König: »Sie bleiben noch hierworauf auch bald hernach die Königin sich näherte, neben ihren Gemahl trat und sich mit gütigem Lächeln und der Bemerkung zu uns wandte: »Wir haben uns heute schon gesehenund der Monarch fiel ihr ein: »Nicht wahr?

Hier fing ich Feuer und brach begeistert aus, indem ich mit der Hand auf mein Herz schlug: »Ew. Majestät, dazu lebt der freudige Mut in uns und unsern Kindern, und verflucht sei, wer seinem Könige und Vaterlande nicht treu ist!« »Das ist recht! das ist bravversetzte der Monarch, und als er darauf fragte, wie wir sonst in Kolberg lebten, gab ich zur Antwort: »Gut, Ew. Majestät!

Besonderer beschraenkender Massregeln gegen die Komitien bedurfte es darum auch nicht; eine vieljaehrige Erfahrung hatte gezeigt, dass mit diesem formellen Souveraen jede Regierung, die Oligarchie wie der Monarch, bequem auskam.

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