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Aktualisiert: 1. Mai 2025
Zu der Wiege eines jungen Prinzen, der in der Folge einer der größten Regenten seines Landes ward, traten zwei wohltätige Feien. "Ich schenke diesem meinem Lieblinge", sagte die eine, "den scharfsichtigen Blick des Adlers, dem in seinem weiten Reiche auch die kleinste Mücke nicht entgeht." "Das Geschenk ist schön", unterbrach sie die zweite Feie. "Der Prinz wird ein einsichtsvoller Monarch werden.
Hamilkar schickte Schwerbewaffnete auf die Mauern. Er ließ sie alle Morgen vor dem Ausrücken den Saft gewisser Kräuter trinken, der sie gegen das Gift feien sollte. Eines Abends bei dunklem Wetter schiffte er seine Kerntruppen auf Barken und Flößen ein, fuhr in südlicher Richtung aus dem Hafen hinaus und landete an der Taenia.
Dann ja dann kam die Wirklichkeit. Sie hieß: Joachim Bohn und schien nicht mehr als ein Bauernjunge. Ja, so denke ich manchmal, wenn ich meinen Jachl ansehe und fühle, wie er derb und doch voll Gemüt ist, wie Ursprünglichkeit und ungebundene Natürlichkeit ihn gegen alles Gemachte und Übertriebene feien.
Wisse: ich stamme in gerader Linie von dem berühmten Stiefelzieher ab, den Mithridates verschluckte, um seinen Magen gegen alle Gifte zu feien.« »Der muß seinen Herrn genau so sekiert haben, wie du mich, daß er zu dieser Verwendung gekommen ist.« Philipp verbat sich alle derartigen Anspielungen auf die Schicksale ebenso verdienstvoller als erlauchter Ahnen. »Sonst kündige ich schonungslos.
Er ist davon bald eingeschlafen und, wie es sich ansieht, fest und lange, wozu etlicher Maßen das Pülverlein geholfen haben mag, das ich ihm in den Trunk geschüttet. – So hab’ ich denn gedacht, bis die Alte heimkommt, daß wir ihr die Wurzel feien, könnt’ ich eben so gut die Schlüssel brauchen, die da drinnen ob dem Alten an der Wand hiengen, und Euch heimsuchen, Junker Diether, dessen Herberge ich mir von Eurem Wirth zufallens hatte sagen lassen.«
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