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Aktualisiert: 21. Juni 2025
Vergeblich bemuehte sich darauf der Tribun Otho zu bewirken, dass wenigstens die Kollegialitaet gewahrt und statt eines Feldherrn zwei gewaehlt werden moechten; vergeblich strengte der hochbejahrte Quintus Catulus, der geachtetste Mann im Senat, seine letzten Kraefte dafuer an, dass die Unterfeldherren nicht vom Oberfeldherrn ernannt, sondern vom Volke gewaehlt werden moechten.
Ottokar. Schickt einen Mutigen, der sieht wohl nichts! Kanzler. Bei Wolkersdorf Ottokar. Ich sag Euch: Nein! Ich weiss! Die Maehrer sind's, wenn sich dort Haufen zeigen! Ich habe sie! Kanzler. Du allgerechter Gott! Ich sinne nach, wie wir uns retten moechten, Und Ihr sprecht nur von Sieg! Aus Steiermark Hoert ab und zu man wunderbare Dinge. Ottokar. Ei, wundert Euch soviel Ihr wollt, Herr Kanzler!
Bis auf seine Zeit hatten die Zensoren bei der Niederlegung ihres Amtes die Goetter angerufen, dem Staat groessere Macht und Herrlichkeit zu verleihen; der Zensor Scipio betete, dass sie geneigen moechten, den Staat zu erhalten. Sein ganzes Glaubensbekenntnis liegt in dem schmerzlichen Ausruf.
Er selber hat es ausgesprochen, wie er ueber seine Geschworenenordnung und aehnliche auf die Spaltung der Aristokratie abzweckende Massregeln dachte; Dolche nannte er sie, die er auf den Markt geworfen, damit die Buerger die vornehmen, versteht sich mit ihnen sich untereinander zerfleischen moechten.
Die Sage erzaehlt, dass die Sabiner, gedraengt von den Umbrern, einen Lenz gelobten, das heisst schwuren, die in dem Kriegsjahre geborenen Soehne und Toechter, nachdem sie erwachsen waeren, preiszugeben und ueber die Landesgrenze zu schaffen, damit die Goetter sie nach ihrem Gefallen verderben oder auswaerts ihnen neue Sitze bescheren moechten.
Der ehrliche Cato bewies zwar, dass die Rhodier eigentlich gar nichts verbrochen haetten und fragte, ob man anfangen wolle, Wuensche und Gedanken zu strafen und ob man den Voelkern die Besorgnis verargen koenne, dass die Roemer sich alles erlauben moechten, wenn sie niemanden mehr fuerchten wuerden. Seine Worte und Warnungen waren vergeblich.
Wie Cato in seinem Hausregiment dahin sah, dass die Sklaven sich miteinander nicht allzu gut vertragen moechten, und absichtlich Zwistigkeiten und Parteiungen unter ihnen naehrte, so hielt es die roemische Gemeinde im grossen; das Mittel war nicht schoen, aber wirksam.
Die zahlreiche und vortreffliche Reiterei der letzteren warf sich ungestuem auf das roemische Fussvolk, das zu schwanken und zu weichen begann; die Gefahr ward so dringend, dass Sulla ein Feldzeichen ergriff und mit seinen Adjutanten und Ordonnanzen gegen den Feind vorgehend mit lauter Stimme den Soldaten zurief, wenn man daheim sie frage, wo sie ihren Feldherrn im Stich gelassen haetten, so moechten sie antworten: bei Orchomenos.
"Solche Faelle moechten sich wohl besser nach und nach unter Schweigen und Erwarten aufklaeren", versetzte Jarno, "als durch vieles Reden, wodurch immer eine Art von Verlegenheit und Gaerung entsteht." "Ich daechte vielmehr", sagte Wilhelm, "dass gerade dieser Fall der ruhigsten und der reinsten Entscheidung faehig sei.
Die Geschenke, welche der Koenig Hieron von Syrakus und die griechischen Staedte in Italien fuer den naechsten Feldzug anboten die letzteren traf der Krieg minder schwer als die uebrigen italischen Bundesgenossen Roms, da sie nicht zum Landheer stellten , wurden mit Dank abgelehnt; den illyrischen Haeuptlingen zeigte man an, dass sie nicht saeumen moechten mit Entrichtung des Tributs; ja man beschickte den Koenig von Makedonien abermals um die Auslieferung des Demetrios von Pharos.
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