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Aktualisiert: 29. Juni 2025


Ja, ich moechte beinah behaupten: es sei besser, nach Regeln zu irren, als zu irren, wenn uns die Willkuer unserer Natur hin und her treibt; und wie ich die Menschen sehe, scheint mir in ihrer Natur immer eine Luecke zu bleiben, die nur durch ein entschieden ausgesprochenes Gesetz ausgefuellt werden kann."

Und sagst dazu? Seyfried. Ich glaub's nicht, Vater! Merenberg. Wie? Seyfried. Nein, Vater! Und bin so ergrimmt darob, Dass ich den Luegnern mit der Hallbart hier Den Kopf einschlagen moechte, allgesamt. O weh, mein Sohn! schlag deinen Vater nicht! Denn ich glaub's auch. Seyfried. Ihr auch? Merenberg. Ich weiss, mein Sohn! Seyfried.

Als dem achaeisch-thebanischen Heer das Anruecken der Roemer gemeldet ward, war von Schlagen nicht mehr die Rede; man ratschlagte einzig, wie es wohl gelingen moechte, den sicheren Peloponnes wieder zu erreichen; eiligst machte die Armee sich davon und versuchte nicht einmal, die Stellung bei den Thermopylen zu halten.

Die Anklage moechte gegruendet sein, wenn der erste Entwurf zustande gekommen waere; gegen den zweiten scheint sie nicht gerechtfertigt.

Es waren insofern die Gedanken, die dem Werke Caesars zu Grunde lagen, nicht eigentlich neue; aber ihm gehoert ihre Verwirklichung, die zuletzt ueberall die Hauptsache bleibt, und ihm die Grossheit der Ausfuehrung, die selbst den genialen Entwerfer, wenn er sie haette schauen koennen, ueberrascht haben moechte und die jeden, dem sie in lebendiger Wirklichkeit oder im Spiegel der Geschichte entgegengetreten ist, welcher geschichtlichen Epoche und welcher politischen Farbe immer er angehoere, je nach dem Mass seiner Fassungskraft fuer menschliche und geschichtliche Groesse mit tiefer und tieferer Bewegung und Bewunderung ergriffen hat und ewig ergreifen wird.

Erster Auftritt Es ist umsonst! Weit schwaermen die Gedanken Und kehren ohne Ladung mir zurueck! Was ich auch tue, was ich auch beginne, Doch steht mir jenes tiefverhasste Bild, Dem ich entfliehen moechte, waer' es auch Weit ueber dieser Erde dunkle Grenzen, Mit frischen Farben vor der heissen Stirn! Wie er sie hielt! Wie sie sein Arm umschlang!

Ich moechte sprechen, Nicht einsam sein in all dem lauten Schwarm. Allein Ihr kommt nicht. Wohl, man haelt Euch ab. Waer' ich erst nur daheim in Vaters Hause, Wo alles mir zu Willen und zu Dienst Indes ich hier ein Wegwurf der Verachtung. Koenig. Geh hin zu ihr! Garceran. So soll ich? Koenig. Geh nur, geh! Rahel. Setzt Euch zu mir! Nur naeher, naeher, so! Noch einmal Garceran, ich hab Euch lieb.

Als sie am Tore des Landsitzes angekommen war, sagte ihr der Tuersteher, dass niemand bei der Frau Marquise vorgelassen wuerde. Frau von G... antwortete, dass sie von dieser Massregel unterrichtet waere, dass er aber gleichwohl nur gehen, und die Obristin von G... bei ihr anmelden moechte.

Die Ausfuehrung indes dieses energischen Beschlusses war nicht leicht. Zwar die aus den Rhetorschulen stammende Darstellung, die glauben machen moechte, als haetten damals zuerst die Roemer die Ruder ins Wasser getaucht, ist eine kindische Phrase; Italiens Handelsmarine musste um diese Zeit sehr ausgedehnt sein, und auch an italischen Kriegsschiffen fehlte es keineswegs.

Das, erwiderte Frau von G..., moechte ich dich erraten lassen. Denn denke, dass sich gestern, da wir beim Tee sitzen, und eben das sonderbare Zeitungsblatt lesen, ein Mensch, von unsrer genauesten Bekanntschaft, mit Gebaerden der Verzweiflung ins Zimmer stuerzt, und deinem Vater, und bald darauf auch mir, zu Fuessen faellt. Wir, unwissend, was wir davon denken sollen, fordern ihn auf, zu reden.

Wort des Tages

insolenz

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