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Aktualisiert: 17. Oktober 2025
Moecht ich alsdann noch, setzt' er hinzu, indem er sie kuesste, bis an das Ende meines Lebens bei dir verharren! Doch ratsam ist es, fuhr er fort, dass ich mich auf jeden Fall gefasst mache; und daher wuenschte ich, dass du dich, auf einige Zeit, wenn es sein kann, entferntest, und mit den Kindern zu deiner Muhme nach Schwerin gingst, die du ueberdies laengst hast besuchen wollen.
Fuerchte, dass der Goetter Zorn entbrennt, Da der Beglueckteste sein Glueck so wenig kennt. Auf! Sei zufrieden, Freund! Sie raechen sonst die Traenen Des Maedchens, das dich liebt. Eridon. Koennt ich mich nur gewoehnen, Zu sehn, dass mancher ihr beim Tanz die Haende drueckt, Der eine nach ihr sieht, sie nach dem andern blickt. Denk ich nur dran, mein Herz moecht da vor Bosheit reissen! Egle.
Phaon. Recht schoen, fuerwahr, recht schoen! Sappho. Ich wuenschte nicht, Verzeih mein teurer Freund! ich wuenschte nicht, Dass je ein unbedachtsam fluecht'ger Scherz In dieses Maedchens Busen Wuensche weckte Die unerfuellt mit bitterm Stachel martern, Ersparen moecht ich gern ihr die Erfahrung, Wie ungestillte Sehnsucht sich verzehret, Und wie verschmaehte Liebe nagend quaelt. Mein Freund!
Er hat nur seiner Eitelkeit gefroent, Und dacht' er an die Welt, so war's als Buehne, Als Schauplatz fuer sein leeres Heldenspiel. Gerade darum, Bruder, sind wir hier. Es muss der boese Zwist zum Abgrund kehren, Und Recht dir werden, der du rechtlich bist. Rudolf. Davon kein Wort! Der Koenig ist dahin. Ich geb ihn auf. Allein das Koenigtum Moecht' ich der Welt erhalten, der's vonnoeten.
Vor Bosheit moecht' ich sterben; Da muss sie einem nun den schoenen Tanz verderben! Den Tanz mit Rechts und Links, sie kann ihn ganz allein, Wie sich's gehoert; ich hofft auf sie, nun faellt's ihr ein, Zu Haus zu bleiben! Komm, ich mag ihr nichts mehr sagen. Egle. Den Tanz versaeumst du! Ja, du bist wohl zu beklagen. Er tanzt sich schoen. Amine. Ich kann's nicht mehr ertragen. Egle. Du weinst?
Schau nur fleissig zu, Andree; der rote Farnatsch-Hochwuerdiger Herr, sagte der Bursch mit erhobener Stimme; ich bin hier und bitt' um Entschuldigung, wenn ich Ihre Nachtruh' stoere. Aber ich moecht' doch nicht weggehen, ohne Abschied von Ihnen zu nehmen. Erschrocken fuhr der Traeumende in die Hoehe und starrte mit weit aufgerissenen Augen den naechtlichen Besucher an.
Verrueckung moecht' am ersten es bezeichnen So unverschaemt-verrueckt, als Ihr Euch zeigt? Bei meiner Ankunft schriet Ihr gellend auf Ihr wart's! Ich stand drei Schritte fern und weiss es! Seitdem verfolgt Ihr rastlos mich mit Blicken, Mit Blicken, die ich naeher nicht bezeichne, Doch regt sich mir der Ingrimm, denk ich dran. Nur erst, beim Tanz, als ich die Hand Euch reichte, Ja, Frecher, ja!
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