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Aktualisiert: 17. Mai 2025
Jetzt ist mir nimmer wohl, Weiss nit, was ich tun soll, Dass ich halt nur grad' einen erlang'! Und wenn der Refrain des Gelaechters ein wenig verschollen war, die zweite Strophe: Fuenfundzwanzigmal bin ich schon kirchfahrtengangen, Nuechtern, und han mir nicht z' essen getraut. Han gemeint bei Gott die Gnad' zu erlangen, Dass ich dies Jahr moecht' werden a Braut.
Fuenftes Buch Die Begruendung der Militaermonarchie Wie er sich sieht so um und um, Kehrt es ihm fast den Kopf herum, Wie er wollt' Worte zu allem finden? Wie er moecht' so viel Schwall verbinden Wie er moecht' immer mutig bleiben So fort und weiter fort zu schreiben? Goethe 1.
Die Ehre bleibt; verdoppelt wird der Ruhm. Ottokar. Dem Feind verzeihen; gut! Doch nach der Strafe! Die Schwaeche macht versoehnlich! Kanzler. Gnaed'ger Herr ! Ottokar. Und wahrlich, Zawisch, sehen moecht' ich ihn! Wie er sich nimmt, dem Ottokar genueber, Der arme Habsburg in dem Kaiserkleid?
Und zuletzt spielt' ich den besten Trumpf aus und sagte: Wenn ihr freilich der Franz lieber waere als ich, so moecht' sie's nur dreist sagen, es waer' noch nicht zu spaet, umzukehren und dann Abschied zu nehmen auf Nimmerwiedersehen.
Ei, lasst ihn nur, ihr Herrn, Das Fechten moecht ich doch nicht ganz verlernen! Komm an, mein Freund! Fuellenstein. Ihr folgt, und schlagt sie tot! Ein anderer Teil des Schlachtfeldes. Links im Vorgrunde das Ende eines Huegels auf die Buehne hereinlaufend, daneben steht ein Baum. Ottokar kommt, auf einen Knecht gestuetzt; zwei andere und Milota folgen. Ottokar.
Nun Bruder sei nicht kindisch, moecht' ich sagen. Hoffst du, geschlagen mit dem ganzen Heer, Nun, mit dem halben, Sieg dir zu erringen? Von hier bis Wien ist nirgends eine Stellung, Die Mauern Wiens verfallen, ungebessert, Ein Wandelgang fuer friedliche Bewohner, Nicht eine Abwehr gegen solchen Feind. So seid Ihr fuer den Frieden? Max. Ich? Bewahr! Klesel. Doch spracht entgegen Ihr dem Krieg.
Gott segne Euern Eintritt, edle Herrn! Du heil'ger Gott! Ramee! Erlauchter Herr! Erzherzog Leopold. Es steht hier schlimm, und doch, bedenk ich's recht, Moecht ich fast sagen: gut. Sie haben Plaene. Das Lager hier, ich fuerchte, loest sich auf. Hast du versucht ob ein und andre willig Bei uns zu dienen im Passauer Heer? Ramee. Bei zwanzig Fuehrer. Leopold. Halt, sprich leise, hier!
Wuerd ich drei Reichsguelden nicht zu mir gesteckt haben, die ich, im rotseidnen Halstuch, hinter der Krippe versteckt hatte? Blitz, Hoell und Teufel! Wenn Ihr so sprecht, so moecht ich nur gleich den Schwefelfaden, den ich wegwarf, wieder anzuenden! Nun, nun! sagte der Rosshaendler; es war eben nicht boese gemeint!
Die Liebste mir von meinen Dienerinnen, Von meinen Kindern moecht ich sagen, denn Ich habe stets als Kinder sie geliebt. Wenn ich die Sklavenbande nicht zerreisse, So ist es nur, da die Natur uns suessre Versagt, um jene Eltern-, Heimatlosen Nicht vor der Zeit dem Aug' der Lehrerin, Der Mutter zarter Sorgfalt zu entziehn.
Er will nichts von uns wissen, so frag' ich ihm nichts nach. Die andern sind ganz rechtschaffen, moecht' ihnen beim Vater keinen Verdruss machen, indem ich sie gruessen liess'. Aber wenn Ihr etwa meiner Schwester begegnet nein, auch der sagt nichts, es war nur ein Einfall.
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