Vietnam or Thailand ? Vote for the TOP Country of the Week !

Aktualisiert: 20. Juni 2025


Die Eltern hatten viel zu tun; sie überließen es den Kindern, wo und wie jedes zu seinem Mittagstisch gelangen würde. So fanden die großen Jungen glücklich heraus, daß Brauns auf zwölf Uhr und Schwarzens auf ein Uhr geladen hatten, das konnten sie beides vereinigen, und sie freuten sich königlich auf das doppelte Mittagessen. Der Tag des Umzugs kam.

Da das Mittagessen eben aufgetragen war, so ruhte die Meisterin nicht, bis auch er seinen Platz am Tische eingenommen hatte; aber er berührte die guten Speisen kaum, und wie sie sich auch um ihn bemühen mochte, er blieb wortkarg und in sich gekehrt neben seiner Tochter sitzen; nur mitunter bemerkte ich, wie er deren Hand nahm und sie zärtlich streichelte.

Schade, daß er nicht sofort zur Säbelkuppel greifen und zum Rösele ins Rheindorf hinüber marschiren darf; der Weg ist doch etwas weit und die Rekruten müssen zuerst Honneurs machen lernen, bevor sie zum Gitter hinauskommen. Am zweiten Sonntag nach dem ersten April sagt der Straßenbasche beim Mittagessen.

»Sie ist halt grad wie die Fränzi selig, darum hält sie der Garde so in EhrenSo sprach man im Dorfe, und niemand war Vroni gram, die Burschen aber waren ihr gut. »Frausagte der Garde, »wir müssen uns entscheiden. Es geht um das Mädchen wie um frisches Brot. Vor vierzehn Tagen hat der Fenkenälpler gefragt, ob sein Aeltester am Sonntag zum Mittagessen kommen dürfe.

Glücklich, wer wie wir beizeiten für Wohnung und Mittagessen gesorgt hatte: denn ohne diese Vorsorge war in dem Gewühle schwerlich ein Unterkommen zu finden. Um zwölf Uhr zog alles, Mann und Roß und Wagen, hinaus zum Rennplatze. Eine große schöne Wiese ist dazu eingerichtet, in einem halben Kreise zieht sich die Stadt darum her, und ferne blaue Berge schließen rings die Aussicht.

»Und deßhalb machte er sich's hier so bequem und kam und lud sich zum Mittagessen ein, ja?« »Nein, ich lud ihn ein; ich hatte einige Rechnungen mit ihm abzumachensagte Shelby. »Ist er ein Sklavenhändlerfragte Mrs. Shelby, eine gewisse Verlegenheit im Wesen ihres Mannes erkennend. »Warum, mein Kind, was bringt Dich denn auf die Fragesagte Mr. Shelby aufblickend.

Jeden Sonntag also, nach dem Mittagessen, fuhr meine Mutter mit ihrer eigenen Kutsche in das Dorf. Ich lauerte an einer abgelegenen Stelle. Ich sah sie von weitem kommen. Dann ritt ich ihr langsam entgegen. Sie hielt den Wagen an und sagte : "Sie haben sich wohl verirrt, Fremder?" "Nein, hab ich nicht ich bin's, Josh Custer, Mutter!" "Bist du das Josh. Oh, du siehst aber anders aus. Komm mal her."

»Da will ich gleich nach dem Mittagessen marschierenmeinte Knulp, »vier Stunden brauche ich doch, vielleicht fünf.« »Das fehlt nochrief Machold lachend. »Fußwandern ist jetzt nichts für dich. Du fährst mit mir im Wagen, wenn wir sonst keine Gelegenheit finden. Ich schicke einmal zum Schulzen hinüber, der fährt vielleicht mit Obst oder mit Kartoffeln in die Stadt.

Nur auf die dringenden Vorstellungen des Vaters, daß wir ihnen die Bequemlichkeit nähmen und selber keine gewännen, gaben sie nach und verlangten nur noch, daß wir zum bevorstehenden Mittagessen bei ihnen bleiben sollten, was wir annahmen. Da wir nun in der großen Wohnstube saßen, zeigte mir der Vater den geräumigen Ahorntisch, bei dem er und seine Geschwister ihre Nahrung eingenommen hatten.

Nach dem Mittagessen erschien der Vater, der von einer großen Geschäftsreise heimkam und nicht wenig erstaunt war über das vorgefallene große Ereignis, das er erst für die nächste Woche erwartet hatte.

Wort des Tages

lebensgrundes

Andere suchen