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Aktualisiert: 5. Juni 2025
Wenn ich meinen Mitmenschen durch den Verkauf einer Ware schädige oder fördere, das gehört in das gleiche Gebiet des sozialen Lebens wie eine Schädigung oder Förderung durch eine Tätigkeit oder Unterlassung, die unmittelbar nicht in einem Warenaustausch zum Ausdruck kommt.
Man fühlt sich wohl, hat ein Recht, sich wohl zu fühlen und darf auf das Verständnis und die Liebe seiner Mitmenschen hoffen. Aber ich? Nein! Sehen Sie, ich bin zu schlecht geworden für meine engere Heimat, vielleicht auch zu gut, zu alles verstehend. Ich kann nicht mehr mitempfinden mit meinen Landsleuten. Ihre Vorliebe verstehe ich ebensowenig mehr wie ihren Zorn und ihre Abneigung.
... So muß Alexander der Große, der Bezwinger des Orients, gewesen sein, so muß er, als der Traum der Weltherrschaft ihn packte und er sich götterhoch über die Mitmenschen erhoben dünkte, Menschenverachtung und brütende Einsamkeit umfangen, und ihm auch die geraubt haben, die er liebte und denen er vertrauen wollte.
Nach außen aber krustet sich Schale für Schale um diesen Kern und trotzig, widerhaarig, in der Verlegenheit oft betont burschikos und maßlos wird diese Art Mensch, den die hastige Lieblosigkeit der Mitmenschen, in rascher Bequemlichkeit sub Eigenbrödler, Kauz oder verrücktem Sonderling registriert.
Eins aber möge mir Jeder glauben, Dieß nämlich, daß ich nicht mit Vorurtheil gesprochen, sondern nur zum Besten meiner Mitmenschen dargelegt habe, was ich durch Beobachtung gefunden. Der Abendtisch. Beim Abendtisch soll zunächst wieder angegeben werden, wie ihn einst das schwäbische Landvolk gehabt hat. Das erste Gericht war eine Suppe, Brodsuppe oder eine solche, in die Mehl eingekocht war.
Aber verkleidet will ich euch sehn, ihr Nächsten und Mitmenschen, und gut geputzt, und eitel, und würdig, als "die Guten und Gerechten," Und verkleidet will ich selber unter euch sitzen, dass ich euch und mich verkenne: das ist nämlich meine letzte Menschen-Klugheit. Also sprach Zarathustra. Die stillste Stunde "Was geschah mir, meine Freunde?
Aber Frieder konnte nachweisen, daß er heute noch nicht zwei Stunden gespielt hatte, ging hinaus in die Küche und machte mit denselben Violinübungen, die sonst die Zuhörer in Verzweiflung bringen, dem traurigen Mädchen das Herz leichter, denn es erkannte die Anhänglichkeit des Kindes, und in die tiefe Vereinsamung, die ihr die Taubheit auferlegte, drang der Ton der Saiten zu ihr als eine Verbindung mit den Mitmenschen.
Trug sich etwas Großes in der Seele eines Mitmenschen zu, hier, mitten unter ihnen? Würden sie es sehen? Konnten diese Frauen etwas bewirken? Für einen Augenblick war die Menge gewonnen. Jetzt war sie ebenso erpicht auf Wunder wie eben erst auf Lästerung. Niemand wagte sich zu rühren. Alle keuchten vor Erwartung, aber nichts geschah. »O Gott, du verlässest uns! Du verläßt uns, o Gott!«
Ich weiß, daß ich leben soll, um das Wohl meiner Mitmenschen zu fördern und mit liebevollem Sinne ihnen Wohltaten zu erweisen; ach, und ich erkenne wie viel eigennützige und eitle Zwecke mich noch gebunden halten.
Als erste bemerkte die gute Frau Petterich die Veränderung, die mit ihrem Mieter vorging. Aber da ihr Marthas Existenz unbekannt war, führte sie sein seltsames Verhalten auf die Beziehungen zu Katharine Käsberger zurück, die sie schon lange auf die ziemlich umfangreiche Liste jener Mitmenschen gesetzt hatte, die sie »net rieche« konnte.
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