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Aktualisiert: 5. Juni 2025


Nebenbei erhob ihn auch der Gedanke an das Verdienst und den Ruhm, einen Mitmenschen vom Verderben zu retten.

Es sind häufig verwahrloste, ungebildete Menschen und haben Ursache, das Loos vieler Mitmenschen zu beneiden, sind nicht im Stande, im heutigen Staatswesen viel Gerechtigkeit und christliche Liebe zu entdecken, wohl aber viel brutale Gewalt und herrische Willkür, welche sich vor Allem nur gegen die Armen kehrt und für deren Opfer sie sich halten.

Denn plötzlich hätte mich der Gedanke beängstigt, daß ich ein großes Unrecht gegen meine Mitmenschen beginge, wenn ich nicht sagte, wo dieses unschätzbare Heilmittel zu finden sei. Ich könnte es ja so einrichten, daß es erst nach meinem Tode hervorgenommen würde. Dann hätte nicht ich die Truhe geöffnet, dann könnte ja meine Arbeit unberührt liegen bleiben.

Zwei sich begegnende Priester küssen zur Begrüßung einander gegenseitig die rechte Schulter. Schon durch die Tracht unterscheidet sich der Priester vor seinen Mitmenschen. Sie, sowie diejenigen, welche sich zur gebildeten Klasse zählen, tragen am Kinn einen kurzen Bart, rasiren sich das Haupt und umwinden es turbanartig mit einem weißen Tuche.

Ich hielt es keineswegs für eine Versündigung an dem Leben meiner Mitmenschen, wenn ich mich hier beteiligte; es lag vielmehr wohl in meiner Hand, die Grausamkeiten zu mildern, welche bei diesen halbwilden Leuten ein Sieg stets mit sich bringt. Ich beschrieb also zunächst ihre eigene Fechtart und schilderte die Nachteile derselben; dann begann ich die eigentliche Auseinandersetzung.

In der Ruine aber hauste außer einem Eulenpaar eine Heilige, die des Rufes genoß, mit Geistern in Verbindung zu stehen, durch deren Hilfe sie einen Einblick in die Zukunft bekam einen Einblick, den die gute Seele Opfergabe darbietenden Mitmenschen nicht vorenthielt.

Anscheinend hatte ich sehr, sehr gute Geschäfte auf Kosten des Wohlergehens anderer gemacht, und das freute mich in alle Gedärme hinein. O, o, wie mich doch das Bewußtsein, einigen Mitmenschen den Boden unter den Füßen weggezogen zu haben, erlabte! Und ich griff zur Klingel und schellte.

Und eben das vermag ich nicht, so sehr ich meine Pflegeeltern zu verehren Anlaß habe, und so sehr ich es liebe und mich nach jedem Plätzchen sehne, wo ich als Kind glücklich war. Ich kann eben nicht im Ueberfluß und ich kann nicht ohne Hingabe an meine Mitmenschen leben!“ „Wollen Sie denn in Kopenhagen bleiben, Imgjor?“

Dieser, tuscheln sie, besucht nie die Kirche und hat folglich kein Erbarmen; Jener unterhält eine Maitresse; der Dritte ist ein Geizhals und Wucherer; der Vierte hat selbst schon einmal fallirt und besitzt ein Herz von Stein, das für seine unglücklichen Mitmenschen ohne Nachsicht und Mitleid schlägt. Endlich erklärt die so bearbeitete Mehrheit ihre Zustimmung und unterzeichnet den Vertrag.

Wird es je den Mut und die gehörige Lust haben, den Mitmenschen ein menschliches Betragen zu zeigen, da es sich erinnern wird und erinnern muß, daß man es in seiner Jugend unmenschlich erzogen hat? Was ist das für eine Erziehung, ein Kind einer rohen und dummen Magd, einer Person, einer Pauline auszuliefern? So etwas müßte die Klugheit verbieten, auch dann noch, wenn es die Lieblosigkeit zugibt.

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