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Aktualisiert: 23. Juni 2025
Das geschah; diese Entdeckung schien aber die beabsichtigte Wirkung nicht hervorzubringen; denn Toanonga sah den kleinen Burschen mit einem halb mitleidigen, halb geringschätzigen Blicke an und wiederholte mehrmals das ihm von Mac Kringo genannte Geschäft des Mannes: »Tangata fe-umu, Tangata fe-umu,« wobei er den dicken Kopf von einer Schulter auf die andere warf.
Ach Omar, ich habe dir mein Geheimniß entdeckt, kannst du nichts, als es tadeln, hast du keinen mitleidigen Trost, keinen Rath für mich? Omar. Und wenn ich ihn hätte? Abdallah. O dann wollt' ich vor dir knien und dich meinen Erschaffer nennen. Nur Hoffnung und ich bin nicht ganz elend! Omar. Nicht elend? Wenn aber tausend Gefahren Abdallah.
Die Mitleidigen. Die mitleidigen, im Unglück jederzeit hülfreichen Naturen sind selten zugleich die sich mitfreuenden: beim Glück der Anderen haben sie Nichts zu thun, sind überflüssig, fühlen sich nicht im Besitz ihrer Ueberlegenheit und zeigen desshalb leicht Missvergnügen.
Engelhart war es längst müde, immer wieder Menschen zu sehen, ihm bangte vor jedem neuen Namen, auch dieser Fremde machte ihn ungeduldig, indessen ward er sehr bestürzt durch den ernsten, tiefen, mitleidigen Blick, der ihn aus jenen Augen traf. Er begann zornig zu werden und schaute mit Absicht in eine andre Richtung, endlich zahlte er und brach auf.
Fasse dich, meine Tochter; nicht so bestürzt; sage deinem mitleidigen Herzen, es sey kein Schaden geschehen. Miranda. O! unglüklicher Tag! Prospero. Kein Unglük.
Vollenden will ich's: denn ein Schatten kam zu mir aller Dinge Stillstes und Leichtestes kam einst zu mir! Des Übermenschen Schönheit kam zu mir als Schatten. Ach, meine Brüder! Was gehen mich noch die Götter an! Also sprach Zarathustra. Von den Mitleidigen Meine Freunde, es kam eine Spottrede zu eurem Freunde: "seht nur Zarathustra! Wandelt er nicht unter uns wie unter Thieren?"
Denn die tiefen und wichtigen Verwandlungen, die moralischen Revolutionen führe nur der Geist herbei. Sturreganz warf einen halb verwunderten, halb mitleidigen Blick in das treuherzig-gütige Gesicht seines Gegenüber. Dann sagte er widerstrebend, nicht dem Mann widerstrebend, sondern der eigenen Rede: »Es hat nichts damit auf sich.« »Wie, es hat nichts damit auf sich?
Wochen vergingen, ehe der Kranke genaß und seine Reise weiter fortsetzen konnte. Mit großem Danke schied er endlich von seinem mitleidigen Pfleger, der ihm nicht nur seine reiche Ladung ungeschmälert verabfolgen ließ, sondern ihm auch noch zwei seiner kräftigsten Pferde schenkte, auf daß er rascher ans Ziel seiner Reise komme.
Sich selber den Gerichten entdecken? bekennen, was er mitleidigen und selbst getäuschten Herzens gethan und den Wahnsinnigen wieder in die Gewalt einer Anstalt liefern? es war das Einzige, was ihm, so viel er sinnen mochte, vernünftiger Weise zu thun übrig blieb, und doch sträubte sich immer und immer wieder sein Herz gegen solche Maaßregel der Gewalt, die den Unglücklichen, mit dem er nun einmal Freud und Leid so lange Monate getheilt, auf's Neue in die Mauern eines Kerkers, vielleicht in die alten Räume zurückwerfen mußte, und hatte er da nicht die Gewißheit, das endlich im furchtbarsten Maaße zu werden, was jetzt doch noch möglicher Weise durch treue Freundeshand geheilt, oder wenigstens gemildert werden konnte?
Weder Macht noch Hoheit kan dem Tadel entgehen, und die hinterrüks verwundende Verläumdung scheuet sich nicht, die weisseste Tugend anzugeifern. Siebende Scene. Escalus. Geht, führt sie ins Gefängniß. Kupplerin. Ach, Gnädiger Herr, schonet meiner; Euer Gnaden wird von jedermann für einen so mitleidigen Herrn gehalten! Ach mein gütiger Herr! Escalus.
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