Vietnam or Thailand ? Vote for the TOP Country of the Week !
Aktualisiert: 31. Mai 2025
„Gnädige Gebieterin leiden zu wissen, berührt schmerzlich Dero unterthänigsten Diener!“ „Wenn Ihr heget Mitgefühl, so leiht Euren Arm, weihet mir Eures Geistes Kraft, helft mir erreichen das ersehnte Ziel!“ „Ihr überschätzet wohl im heißen Drange meine schwache Kraft, gnädige Gebieterin! Wie sollt' ein Unterthan vermögen des hohen Herrn Pläne zu beeinflussen?!“
als das arme Kind bange und immer bänger zuletzt floh und in Ohnmacht sank, ich es in meine Arme faßte, die Gesellschaft erschreckt, aufgeregt und jeder erst recht neugierig auf die Unglückselige ward, da dachte ich nicht, daß mir ein gleiches Schicksal bevorstehe; aber mein Mitgefühl, so wahr und lebhaft, ist noch lebendig.
In der That, den freien Geist gehen nunmehr lauter Dinge an und wie viele Dinge! welche ihn nicht mehr bekümmern... Ein Schritt weiter in der Genesung: und der freie Geist nähert sich wieder dem Leben, langsam freilich, fast widerspänstig, fast misstrauisch. Es wird wieder wärmer um ihn, gelber gleichsam; Gefühl und Mitgefühl bekommen Tiefe, Thauwinde aller Art gehen über ihn weg.
So plauderte sie beim Probieren eines Hutes, und Hadwiger ging von ihr, weil sie so leer erregt zu ihm sprach wie in der Pause zwischen zwei Tänzen. Dann rief sie ihn wieder, in der Pause zwischen zwei Tänzen, schloß schwesterlich ihr Herz auf und nährte sein verschwiegenes Mitgefühl in ungewollter Grausamkeit. Eines Tages gab sie die Rolle der Marianne in Goethes Geschwistern.
Der Damian jammerte so, daß Kasperle geschwind vor lauter Mitgefühl ein jämmerliches Geheul anfing und flehte: »Laßt ihn los, ach bitte, bitte, bitte!« »Na meinetwegen!« brummte Meister Friedolin, Herrn Severin war es auch recht, und Frau Liebetraut streichelte Kasperle und sagte: »Das ist mal recht von dir, daß du den Damian losbittest!«
Doch jetzt habe ich mich, anstatt mein Herz zu erleichtern, nur in einen solchen Kummer hineingeredet, daß ich ordentlich anfange, selbst von Herzensgrund mit meinen Gedanken Mitgefühl zu empfinden, obschon ich sehr wohl weiß, mein Kind, daß man mit diesem Mitgefühl nichts erreicht ... aber man läßt sich damit wenigstens in einer gewissen Weise Gerechtigkeit widerfahren!
Und hier war der Weg, der Hauptmann in seine Tiefen führte. Schon seine erste veröffentlichte Dichtung, das Epos "Promethidenlos" , hatte sein soziales Verantwortungs- und Mitgefühl bekundet. Ergriffen rief sie den Armen und Elenden zu: "So laßt in eurem Schmutz mich hocken Laßt mich mit euch, mit euch im Elend sein."
Als er mir beim Aussteigen die Hand reichte, traf mich ein Blick, ein Blick so voll Liebe, so voll Leid, daß ich ihm aus lauter Mitgefühl fast in die Arme gesunken wäre.
Ich wünsche es von ganzem Herzen und würde überaus glücklich sein, wenn Sie mir gestatten wollten, Ihnen bald einmal mündlich mein Beileid ausdrücken zu dürfen. Glauben Sie, ich bitte, an das herzliche Mitgefühl und die verehrungsvolle Freundschaft Ihrer sehr ergebenen Olga von Ink.“ Ange fand in der Aufregung, Unruhe und Sorge der ersten Tage keine Zeit, diesen Brief zu beantworten.
Soll ich nun zum Schlusse über die Person und das Betragen des Kuranden ein Urteil abgeben, so muß ich bekennen, daß mir der junge Mann wenig Sympathie oder Mitgefühl abnötigte. Sein verschlossenes, trotziges und hinterhältiges Wesen läßt auf einen, wenn auch nicht verdorbenen, so doch angefaulten und widrigen Charakter schließen.
Wort des Tages
Andere suchen