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Aktualisiert: 31. Mai 2025


Von Helden und ihrem Widerspiel Ein langes Schweigen, die vor Spannung größer gewordenen Augen der Freunde und die vor Mitgefühl feuchten Franziskas belohnten den Erzähler. »Die Geschichte hat mir viel Vergnügen bereitet«, sagte endlich Georg Vinzenz. »Außerdem habe ich eine Vorliebe für alles, was von Schiffbrüchigen und von Reisen handelt.

Da rührte es oft den Dichter, wie tief Don Giulio den schmerzvollen Wahnsinn Rolands mitempfand, trotz der schalkhaften und grotesken Darstellung, mit welcher der Dichter seiner Frohnatur gemäß den Schmerz wieder aufhob. Das ins Komische Übertriebene der Leidenschaft, die von Roland, wie ungeheure Ausrufungspunkte, in die Luft geschleuderten Felsstücke störten das Mitgefühl des Blinden nicht.

In ihr erwachte plötzlich der Heißhunger der Kranken nach Mitleid. Sie wollte das Mitgefühl, die Zärtlichkeit haben, die der arme Arbeiter ihr schenken konnte, es war ihr ein Bedürfnis, lange in der Nähe dieser tiefen, uneigennützigen Teilnahme zu weilen. Die Kranken können ja an derlei nie genug haben. Sie wollte sie in seinen Blicken und in seinem ganzen Wesen lesen.

Ihr Mitgefühl für ihre Verwandten macht ihr Herz unzugänglich gegen meine Ansprüche, die ich ihrer düsteren Miene gegenüber kaum geltend zu machen wage. Wie leicht wird die Tugend zum Feinde des Glücks, und wie schwer ist es deswegen, zum Freunde der Tugend zu werden.

Hier äussern sie ein grosses Mass von Selbstbeherrschung und Mitgefühl für ihre nächste Umgebung im Gegensatz zu den nicht durch Verwandtschaft mit ihnen verbundenen Menschen. Besonders massgebend für ihre Haltung ist der Verwandschaftsgrad, in dem der Bahau zu jemand steht, und der Umstand, ob dieser ein völlig Fremder ist oder nicht.

Es war gewiß auch stark mit Naturtrieb verquickt gewesen, trotzdem war es eine Handlung, deren sie sich nicht schämte. Sie war es sich selber schuldig, mit dem unverkürzten Mitgefühl aller zu sterben, die sie je gekannt hatte. Sie war das auch denen die in ihr die erste von allen gesehen hatten. Sie hatte nicht illoyal den Glauben dieser Menschen an sich aufs Spiel gesetzt.

Erzählen Sie mir, wie das alles gekommen ist!“ drängte er, während sie sich auf einer vor dem kleinen See befindlichen Bank niederließen. Ehrliches Mitgefühl erfüllte ihn, Sorge und Teilnahme ließen ihn sprechen.

So großes Mitgefühl war zuviel für den armen Edvard; auch er heulte los, während er rund um die Mutter herumlief. Ein solcher Lärm war es, daß die Ziegen wieder, mit dem Futter im Maul, dastanden und glotzten und aufhorchten; die Spatzen, die zurückgekommen waren, schwirrten husch-husch aufs Dach. Und was geschieht? Die Spatzen wiesen dem Jungen den Weg.

Justine saß wie versteinert; sie war gekommen, Rat und Beistand zu holen, und sah wieder eine Stütze, einen Lebensinhalt dahinsinken; denn wie ein Blitz leuchtete es in sie hinein, wie es mit diesen Dingen stand und warum sie selbst im Unglück ihre bunte Kirche nicht gesucht hatte. Eine bittere Qual stieg in ihrer arbeitenden Brust auf; aber sie konnte derselben nicht nachgeben, weil ein noch stärkeres Mitgefühl jetzt gefordert wurde, als der Geistliche in Tränen ausbrach und sagte: »Heute ist mir nun das

Der Sohn aber wies ihn kalt ab: er, der dem Bruder die Tür gewiesen habe, er hätte müssen den Weg zum Bruderherzen im Leben finden und nicht nach dem Tode. Für dieses nachhinkende Mitgefühl danke er!

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