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Aktualisiert: 7. Juli 2025


Denn es gibt so mancherlei ungegründete Anmaßungen der Erweiterung unserer Erkenntnis durch reine Vernunft: daß es zum allgemeinen Grundsatz angenommen werden muß, deshalb durchaus mißtrauisch zu sein, und ohne Dokumente, die eine gründliche Deduktion verschaffen können, selbst auf den klarsten dogmatischen Beweis nichts dergleichen zu glauben und anzunehmen.

Er badete nicht selbst, sah aber den Sprüngen Felders mit höchstem Interesse zu und ließ ihn nicht aus den Augen, so daß dieser schon wieder mißtrauisch geworden wäre, wenn der Fremde ihm nicht als Bildhauer vorgestellt worden wäre. Man trank noch zu dritt ein Glas Bier zusammen, plauderte über allerhand und ging auseinander.

»Sprecht, Blattersagt der Presi, indem er den jungen Mann neugierig, doch mit warmer Achtung mißt. Josi errötet und verwirrt sich unter den vielen Blicken, die verwundert und mißtrauisch auf ihn gerichtet sind. Will er an die Stelle Peter Thugis treten? Er schluckt ein paarmal; unsicher zuerst, dann immer fester redet er: »Herr Presi, ihr Gemeinderäte und Bürger von St. Peter!

Unn's Kättche, no, wo se doch jedz in dem Zustand is ...« »Was for e Zustandfrug Adolf Borges mißtrauisch. Bindegerst feixte verschmitzt. »Awwer verstell Dich doch net, Adolf! Des mußtde doch längst gemerkt hawwe!« »Ich habb nix gemerkt.« »#Des# hastde net gemerkt? Ei, in #annerne# Zuständ is se doch ...«

Auch strengen Richtern begegnete man, die mißtrauisch die Bilder musterten, und als ich wieder einmal vor dem großen Bilde des van der Goes stand, klopfte mir Karl Voll auf die Schulter und sagte im brunnentiefen Basse: „Ja, ja, Sie haben es schön; Sie dürfen hier alles bewundern, unsereiner aber muß die Bilder auf ihre Echtheit untersuchen.“ Und dann ging er gleich daran, seinem Verdachte gegen einen Memling neue Nahrung zu geben.

Allein, mit Recht mißtrauisch einem Glücke Das ihm unglaublich däucht, tritt er ihr näher, sieht, Erkennt Almansaris, und wendet sich und flieht; Er flieht, und fühlt im Fliehn von zwey elastisch runden Milchweißen Armen sich gefangen und umwunden.

Mit Grauen wandte er sich ab, als Daumer ein Messer nahm und die Frucht entzweischnitt. Da ward ein Wurm sichtbar und krümmte seinen dünnen Leib gegen das Licht. »Er war bis jetzt im Finstern gefangen wie du im Kerkersagte Daumer. Das Wort machte Caspar nachdenklich; es machte ihn nachdenklich und mißtrauisch. Wie vieles war da im Kerker, wovon er nicht wußte! Alles Innen war ein Kerker.

Ein von Liebe und väterlichem Stolz sprechender Blick flog zu Salome hinüber, ein zweiter galt dem Fürsten, und dieser Blick schien prüfend, mißtrauisch zu sein, gleichsam, als traue der Vater nicht dem jungen Herrn, der so wenig Hehl aus seiner Bewunderung und Huldigung für die Tochter mache. Der Dank für die Ansprache fiel etwas kühl aus, vollendet höflich und ehrerbietig, aber fühlbar frostig.

Mißtrauisch aufgeschreckt von jedem leisen Wort, Trägt er die Augen nun an seinen Finger-Enden, Und Nachts liegt eine stets von seinen knot'gen Händen Bald da, bald dort auf ihr, aus Furcht sie schleich' ihm fort. 54 So sanft Rosette war, so fiel doch solch Betragen Ihr schwer aufs Herz.

So wenigstens hatte Luise gehört und hatte den Büchermann aufgesucht, weil sie erfahren wollte, ob da vielleicht etwas für mich herausspringe. Der Alte, der mißtrauisch und zurückhaltend war, hatte an der treuherzigen Einfachheit und aber auch ehrenhaften und klugen Biederkeit meiner Schwester Wohlgefallen gefunden und sie hatte ihm, so viel er es hatte leiden mögen, von mir erzählt.

Wort des Tages

mützerl

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