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Aktualisiert: 7. Juli 2025


Hätte es in der Schenke weniger verdächtig ausgesehen, hätte uns die Wirtin nicht so mißtrauisch gemacht, wir wären nicht zusammengestanden, wären nicht wach geblieben. Die Räuber hätten uns überfallen im Schlafe, hätten zum wenigsten unsere Türe bewacht, und diese Verwechslung des braven jungen Burschen wäre nimmer möglich geworden."

Sie saß dort gestern Abend und auch vorgestern Abend aber ohne Ergebnis; die Fangstelle ist ihr nicht freigiebig. Die Hasen sind scheu und mißtrauisch geworden. Sie benutzen den hundertjährigen Wechsel nicht mehr; der Steig betrügt, das haben sie entdeckt sie schlagen andere Wege ein, die ihn weit umgehen. Da nimmt Strix ihre Zuflucht zu der Stimme!

Die letzten Worte klangen wieder so leise und lauernd, daß Leifeldt auf's Neue stutzig wurde, und den Freund mißtrauisch betrachtete, es lag mehr wie eine unschuldig hingeworfene Erkundigung in der Frage, und er konnte sich nicht helfen, der Verdacht hatte einmal Wurzel geschlagen, er war nicht mehr im Stande ihn so rasch wieder aus dem Herzen zu reißen.

Er hatte sich vorgenommen, sie mit all ihrer Lieblichkeit zu sich hinüberzuziehen in seine düstere Lehre, und sie hatte sich wie ein Kind in der Sicherheit gewiegt, seine Kraft und Beredsamkeit für den Dienst ihrer Glaubensgemeinschaft gewinnen zu können. Sein erster, ganz leiser Versuch stieß auf ihren ersten, ganz leisen. Enttäuscht, mißtrauisch zog er sich zurück.

Es raschelte in der Zeltecke, und als ich hinübersah, entdeckte ich ein kleines Tier, das ich anfänglich für einen Marder hielt. Es saß totenstill da, nachdem meine Bewegung es mißtrauisch gemacht hatte, und sah mich mit zwei riesengroßen schwarzen Augen an, die sehr weit vorn und dicht beieinander saßen, wie bei einem Affen.

Dabei prüften mich seine flinken Augen halb neugierig, halb mißtrauisch, und ich glaubte deutlich zu merken, daß er mich nach bekannter Manier ein bißchen unterwertig süddeutsch fand.

Sie blieb zeitlebens mißtrauisch gegen zukünftige Möglichkeiten, und sie war überzeugt, daß von irgendwoher und von irgendwem Unterdrückung drohe. So frommgläubig sie war, nahm sie docheine gewisse Art von Geistlichenvon diesem Verdacht nicht aus.

»Und wohnt jetzt weiter Niemand hier im Hausfrug Don Gaspar, noch immer ohne von der Stelle zu gehn, und auch Leifeldt schien unschlüssig zu werden, ob er Don Gaspar zureden solle, zu folgen oder ihn zurückhalten, denn er fing selber an, mißtrauisch gegen die Bewegungen ihres Führers zu werden.

»Ich komme von Dschidda, will mein Tier ausreiten und dann wieder nach der Stadt zurückkehrenIhr Angesicht verfinsterte sich, und ihr Blick schien mißtrauisch zu werden. »So wohnest du in der Stadt?« »Nein; ich bin fremd in derselben.« »Du bist ein PilgerWas sollte ich antworten?

Und wie sehen diese Sättel aus! Schau her, Mann! Was marschiert auf dieser Decke? Spute dich und gieb uns andere Kamele und andere Decken und andere SättelEr sah mich halb mißtrauisch und halb zornig an. »Wer bist du, daß du mir einen solchen Befehl geben magst?« »Blicke her! Siehst du diesen Bu-djeruldi des Großherrn?

Wort des Tages

mützerl

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