Vietnam or Thailand ? Vote for the TOP Country of the Week !
Aktualisiert: 22. September 2025
Da macht sie einen Schritt, zur Fahrt bereit. Dann meint sie schlafhaft, daß sie heimwärts lenke Und hängt sich an sich selbst aus Schläfrigkeit, Noch einmal poltern da die Droschkenbänke. Heidentum. Ich möchte wandern. Nackt verschwinden, schwimmen. Stets weiterschwimmen, Frauen treffen, minnen. Mich geben wie das Wasser: abwärtsrinnen. Die Flut befragen. Schwimmend immer weiter klimmen.
Als Siegfried der Degen bei Kriemhilden lag 647 Und er da der Jungfrau so minniglich pflag Mit seinem edeln Minnen, sie ward ihm wie sein Leben: Er hätte nicht die eine für tausend andre gegeben. Ich sag euch nicht weiter, wie er der Frauen pflag. 648 Nun hört diese Märe, wie König Gunther lag Bei Brunhild der Frauen; der zierliche Degen Hätte leichtlich sanfter bei andern Frauen gelegen.
Geräuschlos aufgetan ward Rostems Ruhgemach, Mit Staunen ward der Held beim Glanz von Fackeln wach. Tehmina stand vor ihm, bestralt von Stein und Gold, Die Königstochter von Semengan wunderhold. Ihr standen beiderseits mit Fackeln Dienerinnen; Sie stralte hell vom Glanz der Fackeln und der Minnen. Der Reiz der Jugend war in den der Scham getaucht, Der Wangen Lilien von Rosen überhaucht.
Dann ist jene Art der Ehestiftung, wo die Eltern wählen, die ganz unverfälscht bürgerliche; nicht die Romantik eigensinniger Phantasie, wie bei dem Minnen des Rittertums, sondern Gemüt und Verstand, das Familiengefühl sind bei derselben thätig; nicht Individuum verbindet sich mit Individuum, sondern Familie mit Familie.
Er will dich gerne minnen, was ihm geschehen mag. Nun bedenke dich bei Zeiten: mein Herr läßt nimmermehr nach. "Er ist geheißen Gunther, ein König reich und hehr. 435 Erwirbt er deine Minne, nicht mehr ist sein Begehr. Deinthalb mit ihm that ich diese Fahrt; Wenn er mein Herr nicht wäre, ich hätt es sicher gespart."
Da sprach der edle Siegfried: "So will ich Kriemhilden nehmen, "Die edle Königstochter von Burgundenland, 52 Um ihre große Schöne. Das ist mir wohl bekannt, Kein Kaiser sei so mächtig, hätt er zu frein im Sinn, Dem nicht zum minnen ziemte diese reiche Königin." Solche Märe hörte der König Siegmund. 53 Es sprachen seine Leute: also ward ihm kund Seines Kindes Wille.
Da kam ihr Ingesinde; sie säumten länger nicht: 645 Ihre reichen Kämmerlinge brachten ihnen Licht. Es theilten sich die Recken in beider Könge Lehn. Da sah man viel der Degen hinweg mit Siegfrieden gehn. Die Helden kamen beide hin, wo sie sollten liegen. 646 Da dachte Jedweder mit Minnen obzusiegen Den minniglichen Frauen: des freute sich ihr Muth. Siegfriedens Kurzweil die wurde herrlich und gut.
Doch wollte sie den König nicht minnen auf der Fahrt: 545 Ihre Kurzweil wurde bis in sein Haus gespart Zu Worms in der Veste zu einem Hofgelag, Dahin mit ihren Helden sie fröhlich kamen hernach. Neuntes Abenteuer. Wie Siegfried nach Worms gesandt wird. Da sie gefahren waren voll neun Tage, 546 Da sprach von Tronje Hagen: "Nun hört, was ich sage.
Wer die gewähren kann Und hat sich den erkoren, der ihm zu Herzen kommt, Der erfährt wohl, daß im Leide nichts so sehr als Liebe frommt. "Und geruht ihr zu minnen den edeln Herren mein, 1280 Zwölf reicher Kronen sollt ihr gewaltig sein. Dazu von dreißig Fürsten giebt euch mein Herr das Land, Die alle hat bezwungen seine vielgewaltge Hand.
Da war auch sie nicht stärker als ein ander Weib. 705 Minniglich umfieng er ihren schönen Leib; Wenn sie noch widerstände, was könnt es sie verfahn? Das hatt ihr Alles Gunther mit seinem Minnen gethan. Wie minniglich der Degen da bei der Frauen lag 706 In freundlicher Liebe bis an den lichten Tag!
Wort des Tages
Andere suchen