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Aktualisiert: 22. Juni 2025


»Verfluchtfuhr Mozart auf, so daß der andere erschrak und sich umsah, ob man nicht horche. »Und da ist niemand, der ein Wort nach dem Recht darein spräche? den Herren eine Faust vorhielte? Die Schufte, die! Wart nur, man kriegt euch noch beim WickelDer Klempner saß wie auf Kohlen. Er suchte das Gesagte auf eine ungeschickte Art zu mildern; beinahe nahm er es völlig zurück.

Ich hoffe aber fest, daß die Oesterreicher durch musterhaftes Betragen sich der großen Angelegenheit, für die sie kämpfen, würdig machen, und dadurch die von jedem Kriege unabtrennlichen Uebel sehr mildern werden.

Der fleissigen und verstaendigen Arbeit folgte die erfreuliche Rast; und auch hier machte die Religion ihr Recht geltend, die Muehsal des Lebens auch dem Niedrigen durch Pausen der Erholung und der freieren menschlichen Bewegung zu mildern. In solcher Weise etwa ward die gewoehnliche roemische Bauernstelle in aeltester Zeit bewirtschaftet.

Wenn man die Schwere der Niederlage mildern könnte, ging es ihm, scheinbar zusammenhanglos, durch den Sinn. Und darauf wieder: ich weiß, daß sie sterben wird; heute nacht wird sie sterben, ich weiß es. »Erlöse uns von dem Übelmurmelte er vor sich hin, das Taschentuch an die Lippen pressend, »und führe uns nicht in VersuchungAbermals lauschte er.

Ich hielt es keineswegs für eine Versündigung an dem Leben meiner Mitmenschen, wenn ich mich hier beteiligte; es lag vielmehr wohl in meiner Hand, die Grausamkeiten zu mildern, welche bei diesen halbwilden Leuten ein Sieg stets mit sich bringt. Ich beschrieb also zunächst ihre eigene Fechtart und schilderte die Nachteile derselben; dann begann ich die eigentliche Auseinandersetzung.

Ja, darin glaubte ich einen glücklichen Weg gefunden zu haben; er selbst mußte ihr sagen, daß er nicht mehr verdiene, von ihr geliebt zu werden; und dann, dachte ich, dann wird sie zwar unglücklich sein, aber ich will versuchen, sie glücklich zu machen; durch ein langes Leben voll Treue und Liebe will ich ihr Unglück zu mildern suchen."

»Nein, das nichtversetzte halb scheu und doch auch wieder entschlossen der Capitain; »aber giebt es nichts in euren Gesetzen, das im Stande ist, den Urtheilsspruch zu mildern? Kann das Verbrechen nicht durch irgend eine Buße durch Geld vielleicht gesühnt werden?

Keck und zuversichtlich blitzte ihr Auge umher, den begegnenden Blick ertragend und besiegend, und ein eigenes bitteres, fast verächtliches Lächeln, das ihre Lippen dabei umspielte, diente nicht dazu dessen Ausdruck zu mildern.

Er war natürlich durch seine Stellung dazu gezwungen, die althergebrachten Anmaßungen der Päpste, besonders solche, die Geld eintrugen, zu unterstützen und zu verteidigen; allein so viel er konnte, suchte er doch zu mildern und zu versöhnen. Ich will nur zwei Anekdoten von ihm erzählen, die ihn als Mensch ziemlich charakterisieren.

Das Ungewöhnliche dieser Behauptung zu mildern und andererseits den Ursprung dieser unserer Erkenntniss aufzuzeigen, müssen wir uns jetzt freien Blicks den analogen Erscheinungen der Gegenwart gegenüber stellen; wir müssen mitten hinein in jene Kämpfe treten, welche, wie ich eben sagte, zwischen der unersättlichen optimistischen Erkenntniss und der tragischen Kunstbedürftigkeit in den höchsten Sphären unserer jetzigen Welt gekämpft werden.

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insolenz

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