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Aktualisiert: 22. Juni 2025


Ich hörte, Daß sich Eur Hoheit sehr verwandt, zu mildern Sein streng Verfahren; doch weil er sich verstockt Und kein gesetzlich Mittel seinem Haß Mich kann entziehn, so stell ich denn Geduld Entgegen seiner Wut und bin gewaffnet Mit Ruhe des Gemütes, auszustehn Des seinen ärgsten Grimm und Tyrannei. Doge. Geh wer und ruf den Juden in den Saal. Solanio. Er wartet an der Tür; er kommt schon, Herr.

Ein riesiger Altnürnberger Schrank und eine Ampel mit rotem Glas konnten nicht den Eindruck der Armseligkeit mildern. An einigen Nägeln an der Wand hingen die bunten Gewänder der Tänzerin und sie selbst saß auf dem Sofa und nähte eine blaue Schleife auf ihren Hut.

Ich tue, was ich binSie zog die Hand über ihr Haar und runzelte forschend die Brauen. »Oh, Kaja, daß du immer noch glaubst, ich wollte dich ändern, dich bessern. Ich liebe dich!« »Wie schrecklichHalb scherzhaft, halb befangen verfolgte sie die Wirkung ihres kaum gewollten Worts, bereit es zu mildern. »Ja, Kaja, es ist schrecklich. Was weiß dein Herz davon.

Die drei Menschen schauten sich um als ob sie auf einem Verbrechen ertappt wären, und das kalte, theilnahmlose Gesicht des Priesters war ebenfalls nicht geeignet jedes unangenehme Gefühl solcher Ueberraschung zu mildern.

Aber selbst diesen Fehler suchte er nach besten Kräften zu mildern, indem er wenigstens erklärte, "ein Papst habe keine Verwandte", wodurch er seine Vorgänger und Nachfolger beschämte, welche ihre "Neffen" usw. nicht reich genug beschenken konnten.

Das Mädchen wurde vom Vater anders behandelt als der Sohn. Dieser wurde mit Ernst gezogen und Luther wollte, daß man ihm nichts lasse gut sein. Aber mit seinem Töchterlein scherzte er mehr. Dagegen zog die Mutter naturgemäß den Sohn vor, namentlich den erstgeborenen und suchte des Vaters Strenge gegen ihn zu mildern . Am Vorabend vor Luthers Geburtstag, den 9.

Es ist wahr, ihre so sehr bergige Lage hat viel Unbequemes, aber das herrliche Pflaster, die große Reinlichkeit der Straßen und nachts die wunderschöne Erleuchtung mildern diese Unbequemlichkeit gar sehr, und die Polizei wacht auf die musterhafteste Weise über alles, was zur Bequemlichkeit und Ruhe der Brunnengäste beizutragen vermag. Am Fahren in der Stadt ist hier fast gar nicht zu denken.

Wiewohl das Fräulein sich auf alle Weise bemühte, den Kummer der Schwester zu mildern, so fand die arme Frau doch keinen Trost. Eines Tages wollte sie ihrer Schwester alle Räume und Schatzkammern des Schlosses zeigen, sie gingen von einem Gemach zum andern, musterten Alles, und befriedigten ihre Schaulust.

Endlich gelangte denn das Gespräch zu den Verdiensten des Bräutigams, man schilderte ihn günstig genug, wollte sich aber seine Mängel nicht verbergen, in getroster Hoffnung, daß diese zu mildern und zu bessern die Anmut, der Verstand, die Liebenswürdigkeit seiner Braut im künftigen Ehstande hinreichen werde.

Wiederum war für längere Zeit meine Gemüthsverfassung die einer Tigermutter, welche von Todfeinden ihre Jungen quälen und zerfleischen sieht, ohne mehr zu vermögen als den grimmigen Zorn und Schmerz durch Gebrülle zu mildern. Kaum fing ich an, mich an meine Lage zu gewöhnen und in ihren Zerstreuungen einen Schein von Ruhe zu gewinnen, als ich in eine Zelle versetzt wurde.

Wort des Tages

insolenz

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