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Schon eilen Nachbarn und Freunde herein, Alle wollen den Hobisten sehen, sprechen, ihm gratuliren, sogar der blinde Michel tappt herein und greift an ihm herum, greift gleich einen Offizier heraus; Alles lobt, bewundert den Benedict, tadelt die unerbittliche Rosa und diese muß zuletzt, um den Straßenbasche nicht zu erzürnen, auch ein Wörtlein des Wohlgefallens von sich geben.

Aber als Peter dies hörte und unweit vor ihm einen kleinen Graben sah, beeilte er sich nur noch mehr, über die Grenze zu kommen, so daß Michel am Ende schneller laufen mußte und unter Flüchen und Drohungen ihn verfolgte.

Der Jude und ein Ritter fielen über Michel her von vorne und von hinten, da schrie der Michel sehr. Die alte Mutter Hule flog über Prag und Wien, verwandelt ihren Michel schnell in einen Harlekin. Und auch das Fräulein rührte sie mit ihrem Flederwisch, da stand ein Kolombinchen da mit Backen rot und frisch. Wo blieb das goldne Ei, huchjee? Das rollte weit ins Meer.

Und zaubern kann ich, das siehst du; aber komm, jetzt will ich dir den Stein wieder hineinsetzen." "Gemach, Herr Michel!" rief Peter, trat einen Schritt zurück und hielt ihm das Kreuzlein entgegen. "Mit Speck fängt man Mäuse, und diesmal bist du der Betrogene." Und zugleich fing er an zu beten, was ihm nur beifiel.

"Er ist der Herr dieses Waldes, und nach dem zu schließen, daß Ihr in Eurem Alter dies noch nicht erfahren, müßt Ihr drüben über dem Tannenbühl oder wohl gar noch weiter zu Hause sein. Vom Holländer Michel will ich Euch aber erzählen, was ich weiß, und wie die Sage von ihm geht.

Und an dem verzweifelten Fremden, der uns so einen fetten Bissen aus dem Munde gerissen hat, will ich mich gewiß auch rächen. Seine Uhr soll er so richtig müssen dalassen Ha! sieh, da kömmt er gleich. Hurtig geh fort! ich will mein Meisterstück machen. Michel Stich. Aber halbpart! halbpart! Zweiter Auftritt Martin Krumm. Der Reisende. Martin Krumm. Ich will mich dumm stellen.

Ich hielt Sie für einen Commis. Michel. Und wenn ich es auch wäre! Selicour. Man wird von so vielen Zudringlichen belagert! Man kann es nicht allen Leuten am Rock ansehen. Michel. Aber gegen alle kann man höflich sein, dächt' ich! Selicour. Freilich! Freilich! Es war eine unglückliche Zerstreuung! Michel. Eine sehr unangenehme für mich, Herr Selicour! Selicour.

ERSTER MUSIKANT Ei nun, Musje, weil Silber einen feinen Klang hat. PETER Recht artig! Was sagt Ihr, Michel Hackebrett? ZWEITER MUSIKANT Ich sage "Silberklang", weil Musik nur für Silber klingt. PETER Auch recht artig! Was sagt Ihr, Jakob Gellohr? DRITTER MUSIKANT Mein Seel, ich weiß nicht, was ich sagen soll. PETER Oh, ich bitt Euch um Vergebung!

Dein Herz kannst du mit keiner Gewalt mehr bekommen, wohl aber durch List, und es wird vielleicht nicht schwerhalten; denn Michel bleibt doch nur der dumme Michel, obgleich er sich ungemein klug dünkt. So gehe denn geradewegs zu ihm hin und tue, wie ich dich heiße!"

Hat ein reicher Bauer kein Gewicht beim Amt, bei der Regierung, den Landständen und beim Großherzog und wird das einmal rege Gewissen des Michel wieder verstummen? Wird dieser nicht Alles thun, um eine neue Untersuchung einzuleiten und wird für seinen Sohn dieselbe nicht gewaltige Verminderung der Strafzeit, baldige Begnadigung oder gar sofortige Freilassung zur Folge haben?