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Aktualisiert: 19. Juni 2025


Das Parlament läßt nicht hängen und köpfen, der deutsche Michel läßt seine besten Männer besiegen, die Elsässer halten uns mit ihren Pralereien zum Narren, rächen wir uns an der schwarzen Schwitt, denn diese trägt an allem Schuld!" Gesagt, gethan.

Es versteht sich von selbst, daß die Argwöhnische sehr bald erfuhr, weßhalb Brigitte seit einiger Zeit so gerne in den Bären gehe und als letztere einmal glaubte, Bibiane liege vor lauter Krämpfe in tiefer Ohnmacht und mit dem Michel bereits ausrechnete, wie viel in der Woche vor dem nächsten Michaelistag die Hochzeit wohl kostete, sprang die leibhaftige Bibiane gleich einem Tiger zwischen das glückliche Paar und auf die Braut los.

Sein erster Gang war zum Holländer-Michel, der ihn mit alter Freundlichkeit aufnahm. "Michel, sagte er zu ihm, "gereist bin ich nun und habe alles gesehen", ist aber alles dummes Zeug, und ich hatte nur Langeweile.

Ehe man den beklagte, der es verlor, rechnete man die Summe von Glück aus, die er genossen, und in dieser Rechnung nahmen die Frauen einen weit größeren Raum ein als heutzutage." Und: "Diese Sitten haben einen Raffael und Michel Angelo hervorgebracht, die man heute höchst lächerlich durch Kunstakademien hervorbringen will.

Er hat ein gefühlvolles Herz. He! He! So einige kleine Liebschaften, nicht wahr? Michel. Mag wohl sein; aber er ist über diesen Punkt Selicour. Verstehe, verstehe, Monsieur Michel! Sie sind bescheiden und wissen zu schweigen. Ich frage in der besten Absicht von der Welt; denn ich bin gewiß, man kann nichts erfahren, als was ihm Ehre bringt. Michel. Ja! Hören Sie!

In einer von den Vorstädten sucht er ein Quartier. Selicour. Ein Quartier, und für wen? Michel. Das will ich schon noch herausbringen. Aber lassen Sie sich ja nichts verlauten, hören Sie? Selicour. Bewahre Gott! Michel. Galant war er in der Jugend. Selicour. Und da glauben Sie, daß er jetzt noch sein Liebchen Michel. Das eben nicht! Aber Selicour. Sei's, was es will!

Wir werden bald fertig sein miteinander. Gut, Michel; gebt mir den Stein und das Geld, und die Unruh könnet Ihr aus dem Gehäuse nehmen!" "Ich dachte es doch, daß du ein vernünftiger Bursche seiest", antwortete der Holländer, freundlich lächelnd, "komm, laß uns noch eins trinken, und dann will ich das Geld auszahlen."

Aber ein paar andere mischten sich ein und riefen: "Nein ... richtig gesagt, sind wir zufrieden ... der Michel kommt wieder!" Und jeder drückte Micheln die Hand. "Ein kreuzguter Mensch!" hörte dieser noch, als er die Tür hinter sich zuzog und seine Schritte eiliger straffte. Die großen Bogenlampen leuchteten schon durch den nachtdurchwobenen Nebel.

Lasset uns die kleinen Balken hier verkaufen und mit den großen nach Holland gehen; was wir über den gewöhnlichen Preis lösen, ist unser eigener Profit." So sprach der arglistige Michel, und die anderen waren es zufrieden; die einen, weil sie gerne nach Holland gezogen wären, es zu sehen, die anderen des Geldes wegen.

Unrat sah sich diesen Doktor Hübbenett nachdenklich an: wie er redete aus seinem Bart heraus, was er für einen Biereifer hatte, welch gewöhnlicher Michel er war! Unrat hatte mit den Leuten da drinnen nichts zu tun, gar nichts; es ward ihm jetzt klar, zu seiner Genugtuung.

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