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Aktualisiert: 10. Juni 2025
Die Oligarchie hatte somit, auch abgesehen von der ihrem Feldherrn Metellus schuldigen Ruecksicht, wohl Ursache, diesem neuen Versuch des ehrgeizigen Juenglings, seine Sonderstellung zu verewigen, allen Ernstes sich zu widersetzen; allein leicht war dies nicht. Zunaechst fehlte es ihr durchaus an einem fuer den schwierigen spanischen Feldherrnposten geeigneten Mann.
So kam es zu foermlichen Gefechten zwischen Sisennas Truppen, an deren Spitze nach dieses Fuehrers Tode sich Octavius stellte, und denen des Metellus; selbst als jene nach Achaia zurueckkommandiert worden waren, setzte Octavius in Gemeinschaft mit dem Kreter Aristion den Krieg fort, und Hierapytna, wo beide sich hielten, ward von Metellus erst nach der hartnaeckigsten Gegenwehr bezwungen.
Gluecklicher focht inzwischen Metellus. Dieser Sieg gestattete Metellus, sich mit Pompeius zu vereinigen. Fuer den naechsten Feldzug 679 , beschlossen sie, den Feind in seiner Stellung bei Valentia gemeinschaftlich anzugreifen.
Die beiden Provinzen wurden neu geordnet; in der jenseitigen erhoehte Metellus den schuldigsten Gemeinden die Jahrestribute; in der diesseitigen schaltete Pompeius belohnend und bestrafend, wie zum Beispiel Calagurris seine Selbstaendigkeit verlor und unter Osca gelegt ward.
Aehnlich dachte Quintus Metellus, der Ueberwinder Makedoniens und der Achaeer, mehr aber noch als seiner Kriegstaten halber geachtet als ein Muster alter Zucht und Sitte in seinem haeuslichen wie in seinem oeffentlichen Leben.
Allein die noch widerstrebenden kretischen Gemeinden, die ihre unterworfenen Landsleute von Metellus mit der grausamsten Strenge zur Verantwortung hatten ziehen sehen und dagegen die milden Bedingungen vernahmen, welche Pompeius den ihm sich ergebenden Ortschaften des suedlichen Kleinasiens zu stellen pflegte, zogen es vor, ihre Gesamtunterwerfung an Pompeius einzugeben, der sie auch in Pamphylien, wo er eben sich befand, von ihren Gesandten entgegennahm und ihnen seinen Legaten Lucius Octavius mitgab, um Metellus den Abschluss der Vertraege anzuzeigen und die Staedte zu uebernehmen.
Metellus war nicht bloss ein persoenlich achtbarer Charakter, sondern auch ein faehiger und erprobter Offizier: nicht so sehr wegen seiner engen verwandtschaftlichen und kollegialischen Beziehungen zu dem Regenten, als besonders wegen seiner anerkannten Tuechtigkeit war er im Jahre 675 nach Niederlegung des Konsulats nach Spanien gesandt worden, als dort die Lusitaner und die roemischen Emigranten unter Quintus Sertorius abermals sich regten.
Verzeiht mir, Cäsar; meine Herzensliebe Heißt dieses mich zu Eurem Vorteil sagen, Und Schicklichkeit steht meiner Liebe nach. Cäsar. Wie töricht scheint nun Eure Angst, Calpurnia! Ich schäme mich, daß ich ihr nachgegeben. Reicht mein Gewand mir her, denn ich will gehn. Publius, Brutus, Ligarius, Metellus, Casca, Trebonius und Cinna treten auf. Da kommt auch Publius, um mich zu holen. Publius.
Ja, jeden aus der Zahl; und keiner hier, Der Euch nicht hoch hält, und ein jeder wünscht, Ihr hättet nur die Meinung von Euch selbst, Die jeder edle Römer von Euch hegt. Dies ist Trebonius. Brutus. Er ist willkommen. Cassius. Dies Decius Brutus. Brutus. Er ist auch willkommen. Cassius. Dies Casca, dies Cinna, und dies Metellus Cimber. Brutus. Willkommen alle!
Nach der bisher befolgten Politik lag also kein Grund vor, den Makedoniern den Schatten von Selbstaendigkeit zu nehmen, den die Schlacht von Pydna ihnen noch gelassen hatte; dennoch wurde das Reich Alexanders jetzt auf Befehl des Senats von Metellus in eine roemische Provinz verwandelt.
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